“All the Boys Love Mandy Lane” – Drogen, Sex & Tod


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Mehrere Teenager verbringen ein Wochenende in einem Ferienhaus und alle Jungs, die mitkommen, haben das Ziel, das süße Highschoolgirl Mandy Lane zu verführen. Und während die Teenies Drogen nehmen und feiern, geht etwas Seltsames um sich. Alle Leute, die Mandy Lane zu nahe kommen, sterben auf bestialische Art und Weise von einem unbekannten Mann in einer Kutte. So einfach wie diese Inhaltsangabe ist, so einfach ist auch der gesamte Film. Ein Slasher eben, doch er hat kleine Unterschiede, die ihn immerhin für die 90 Minuten unterhaltsam machen.

Im Vordergrund stehen Unwichtigkeiten. Die “Geilheit” der Teenies, Feiern und Drogen. Die aktuelle Darstellung der Jugend eben. Und doch gibt es hier immerhin zwei Charaktere, die “okay” sind. Nicht unbedingt identifizierbar, aber nicht ganz so daneben wie der Rest und das sind schon zwei mehr als bei “Ruinen”. Trotzdem sind die Charaktere mehr oder weniger so unwichtig wie die Handlung selber. Man weiß von Anfang an, wer überleben wird. Man weiß nur noch nicht, in welcher Reihenfolge die Opfer sterben werden. Sie wirken alle mehr oder weniger dumm und begehen dementsprechend immer Fehler, die zum Tode führen.

Trotzdem gibt es kleine Feinheiten, die den Film unterhaltsam machen. Durch die netten Bilder, die noch mit einem Weichzeichner bearbeitet wurden, teils grobkörnig sind und ab und an wird auch die Zeitlupe eingesetzt, wirkt der Film ein bischen wie ein Werbespot. Es ist sicherlich Geschmackssache, aber ich mag Filme, die man mit Werbespots oder Musikclips vergleichen kann. Dazu kommen ab und an, wenn auch viel zu selten, kleine Überraschungen, die man so nicht erwartet hat.

Trotzdem ist der Film für Fans des Slashers durchaus sehenswert, alle anderen sollten ihre Finger davon lassen, denn er wirkt nicht besonders und bietet nichts, was man nicht an anderer Stelle schon gesehen hat. Halt ein 08/15 Slasher, der sich von den Filmen der letzten Zeit dieses Genre nur abhebt, weil er nicht vollkommen scheiße ist. Und Amber Heard ist schon echt ein Hingucker.

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3 Kommentare

  1. Absolut überflüssiger Film. Während ich den geguckt habe, habe ich mich die ganze Zeit über gefragt, warum ich mir das antu. Das ist ein Untergenre, dass anscheinend absolut nicht mein Ding ist. Extrem abartige Gewalt, notgeile Teenies, Kamera-Spannertum und Drogen ohne Ende scheinen ja die Schlüsselbegriffe zu sein. Seit man aus der Pubertät raus ist, kann einen das nicht mehr wirklich fesseln. Das ist nicht nur unheimlich langweilig, weil immer das selbe, sondern auch wirklich einfallslos. Ich habe mich nicht vorher informiert, dachte aber gehört zu haben, dass dieser Film irgendwie ein wenig heraussticht. Pustekuchen. Die ganzen Zeitlupen, Bildeffekte und (zugegebenermaßen) passend ausgewählten Musikstücke kleiden den Film nur in ein optisch hübsches Gewand, der Rest war durchschnittlich bis mies. Ein paar Teenies machen einen Ausflug, und dann sterben einige Leute; und zwar besonders einfallsreich: mit ner Schrotflinte. Das Ende war dann absolut unlogisch und für mich nicht verständlich. Ich denke, es macht euch keinen Sinn, sollte einfach nur überraschen. Nur antipathische Figuren zu sehen, die pausenlos kiffen, saufen, vögeln, verbales Tiefstniveau erreichen, Medikamente und andere Drogen nehmen, mein Gott, das muss man sich doch nun wirklich nicht antun, zumal es auch nicht enden wollte. Auch wenn das natürlich stark überzeichnet ist, schließlich sind die Leute alle so drauf, als hätten sie nicht schon längst mit einer Alkoholveriftung im Krankenhaus liegen müssen, hat diese Darstellung eine Wirkung auf Teenager, die so einfach nicht sein darf. Zur Gewalt: Ich tu mir sowas wie “Hostel” aus Prinzip nicht an, aber inzwischen ist so ein krankes Gewaltmaß ja anscheinend auch in Horrorfilmen Standart; ne danke. Es macht einen Film nicht sehenswert, eine geile Hauptdarstellerin zu haben… da gehört schon ein wenig mehr zu, selbst in Horrorfilmen… Warum habe ich eigentlich noch zwei Sterne gegeben? Ich weiß es eigentlich auch nicht. Vermutlich für die Musik.

  2. Ich mochte den irgendwie, aber vermutlich auch nur, weil er im Vergleich zu “Ruinen” echt klasse war, was allerdings auch nicht schwer ist…

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