“Wanted” – Ein Webstuhl ist immer lächerlich


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Der neue Action-Hit “Wanted” mit Angelina Jolie, James McAvoy und Morgan Freeman versprach seit dem ersten Trailer der Männerfilm 2008 zu werden. Tolle Action und eine coole Story, sowie der Männervamp Jolie. Der Regisseur Timur Bekmambetov (“Wächter der Nacht” und “Wächter des Tages”) lieferte für die Comicvolage noch die richtige Inzenierung. Schließlich besitzt er einen doch sehr schnellen, experimentellen und grellen Filmstil und mit solch bekannten Schauspielern und einer großen Promotion-Aktion kann prinzipiell ja nichts schief gehen. Wieso der Film trotzdem wegen einem Webstuhl zugrunde geht, wird hier weiter geklärt.

Die Handlung des Films ist relativ einfach. Es gibt eine Gilde von Assassinen, einer von ihnen ist abtrünnig geworden und jagt die anderen und die Hauptfigur des Films spielt das Erbe eines großen Assassinen, der der Gilde bei der Erlegung des Abtrünnigen helfen soll.

Während die erste Hälfte des Films ziemlich ironisch daherkommt, will der Streifen aber in der zweiten Hälfte ernst genommen werden. Witzigerweise passieren da aber die blödesten Handlungsstränge. Während man vorher das Gehirn ausschalten konnte, wird nun vom Zuschauer verlangt, den Film ernst zu nehmen, obwohl er nun total blöd wird. Dabei kommt unter anderem der Webstuhl des Schicksals im Film vor, dessen Bedeutung viel zu groß ist und dessen Einführung noch peinlicher ist, als man es beim bloßen Lesen schon vermuten würde.

Man hofft nun auf einen interessanten Stil, nachdem man gemerkt hatte, dass man die Geschichte des Films in die Tonne treten konnte, doch auch hier wird man enttäuscht. Die Action ist viel zu übertrieben und die Charaktere sind oberflächlich. Einzig die Ironie am Anfang und die übertriebene Gewalt bleiben dem gemeinen Zuschauer noch, der Rest bläst sich leider in Wohlgefallen auf.

Die Vorlage, also den Comic, kenne ich leider nicht. Ich denke auch, dass die Grundlage sicherlich keine wirklich bessere Geschichte hatte, aber zumindest die Darstellung gewisser Actionsequenzen müssen da künstlerisch interessant gestaltet sein. Im Film waren sie, wie schon erwähnt, maßlos uninteressant inzeniert.

Man ist kurz nach dem Film doch mehr unterhalten worden, als ich hier jetzt beschreibe, aber mit mehr Abstand gesehen bleibt der Film für mich eine einzige Enttäuschung, da von ihm nichts wirklich hängen bleibt. Daher auch die doch recht niedrige Wertung.

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6 Kommentare

  1. Dass man bei diesem Filme seinen Verstand ausschalten muss, war natürlich klar, aber ansonsten sehe ich es ähnlich wie BATEMAN, dass der Film halt an vielen Stellen lächerlich wirkt und es ihm da einfach an Seltbstironie fehlt. Die übertriebenen Autofahrten und Attentate machen auf jeden Fall Spaß, auch wenn sie jeder Logik widersprechen, aber insgesamt schmerzt eben doch auch das ausgeschaltete Hirn hier und da etwas zu doll.

    Definitiv ein Männerfilm mit viel (mitunter schon fast zu viel) Gewalt, Waffen, Autos und einer immer noch umwerfend aussehenden Angelina Jolie. Wem das reicht, der wird sicher gut unterhalten, alle anderen werden den Zugang zu dem Film wohl eher nicht finden.

  2. Och, ich fand die Idee mit dem Webstuhl gar nicht mal so schlecht. Für einen Film, der keinerlei Anspruch haben will, war das mal eine gelungene Abwechslung im Vergleich zu dem sonstigen Wust, den sich Hollywood so einfallen lässt.
    Klar lebt der Film zum großen Teil von Timur Bekmambetovs erfrischend unkonventionellen Stil und die lustigen Einstreuungen werten den Film deutlich auf (mal auf die Buchstaben der Tastatur achten, die dem Freund des Helden um die Ohren fliegen).
    Insgesamt war ich vom Film positiv überrascht, einzig die Shootouts sind an einigen Stellen noch unübersichtlich. Immer noch besser, was einem sonst so mittels Wackelkamera unter die Augen gehalten wird, aber mit etwas Erfahrung wird Timur da auch noch mehr rausholen können.
    Alles in allem spaßiges Kino mit einem tollen Hauptdarsteller (James McAvoy spielt den Looser göttlich) und einer gelungenen Inszenierung mit lustigen Ideen. Von mir eine klare Empfehlung!

  3. Fand den Film auch gut, wirklich mal bisschen was anderes. Mein Vorredner hat es bereits gesagt. Was hat das mit dem Webstuhl zu tun, noch nie Loom gespielt (daher kam wahrscheinlich die Idee)? Wenns danach geht, was real wirkt und wos phantastisch wird, könnte man die meisten Filme wohl nicht anschaun. Die Idee mit dem Webstuhl ist viel älter und hat ganz andere Hintergründe. Das wird hier nur angedeutet…aber egal.

    Das Element fand ich mit am spannedsten und cool gemacht. Kein Kritikpunkt sondern klarer Pluspunkt. Einzig die teil sinnlose Gewalt gefiel mir nicht so, sonst super Film! 4,5 Sterne, wenn man die vergeben könnte.

  4. Ähm…Die Handlung…gab es nich wirklich. Aber mit den ganzen collen Effekten und so würde ich sagen, dass der Film auf jeden Fall gute Unterhaltung bringt.

    LG Moviemaster

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