“Der Informant!” – Wirklich unfassbar!

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Es gibt Filme, die einen echt aufregen, und bei diesem hätte ich gestern Abend am liebsten die Leinwand zerkloppt! Nicht falsch verstehen, der Film ist echt klasse und wirklich zu empfehlen, aber einen so unfassbar bescheuerten Menschen, wie den von Matt Damon gespielten Marc Whitacre, kann wirklich nur die Realität erfinden. Schon nach einer halben Stunde ist man fassungslos, wie dämlich und uneinsichtig ein Mensch sein kann, aber es wird immer schlimmer. Eigentlich will man jedes Mal wieder laut loslachen, wenn Whitacre sich wieder entgegen jeglicher Logik verhält, aber das Lachen bleibt einem echt im Halse stecken. Regisseur Steven Soderbergh erzählt die verrückte Geschichte auf wunderbar unterhaltsame Weise und Matt Damon macht den Vollidioten Whitacre echt unvergesslich. Weiterlesen

“Fame” – Ein Tanzfilm für beide Geschlechter?

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“Fame” gehört zu den Filmen, die normalerweise nur für das weibliche Geschlecht produziert werden. Doch dieser neue Film über die Leidenschaft zum Tanzen zeigt im Gegensatz zu den vorigen Filmen dieser Gattung mehr Engagement. “Fame” will mit tiefgehenden Figuren, ruhigen Szenen und einer realistischen Darstellung vom Kunstgewerbe ernst genommen werden. Und schafft das auch! Man verfolgt das Leben verschiedener Schulgänger einer Kunstschule von dem Tag der Aufnahmeprüfung bis hin zum Abschlussjahr, doch neben Höhen wird es auch Tiefen geben. Beziehungsprobleme, keinerlei Berufschancen und ein harter Konkurrenzkampf. Weiterlesen

Battle 16: Hayden Christensen vs. Diane Krüger

dianehaydenZeit, mal ein paar fast vergessene Rubriken wiederzubeleben: Der Battle ist zurück und startet sofort durch mit einem Kampf der Superlative, schauspielerische Inkompetenz in weiblicher und männlicher Form! Hayden Christensen, der Mann mit dem einen Gesichtsausdruck und Diane Krüger, die Blondine mit dem schauspielerischen Talent einer Amöbe und der Unfähigkeit, ungestellt zu sprechen und sich selber zu synchronisieren. Was veranlasst Regisseure wie George Lucas oder Quentin Tarantino, derart unqualifizierte Schauspieler für ihre Filme auszuwählen? Und wer hat wirklich die Nase vorne, wer stellt den anderen mit seiner Inkompetenz mehr in den Schatten? Wer hat mehr gute Filme ruiniert? Ihr entscheidet! Der Battle ist eröffnet!

“(500) Days of Summer” – Die etwas andere Liebeskomödie

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Im wahren Leben läuft es mit der Liebe oft nicht so wie im Film, sagten sich die Macher dieses Films und gingen das Thema mal von einer anderen Seite an. “(500) Days of Summer” handelt von Tom und Summer, deren Liebesgeschichte mit allen Höhen und Tiefen sich über 500 Tage erstreckt. Interessanterweise springt der Film aber kreuz und quer in diesem Zeitraum hin und her und beginnt sofort mit der Trennung der beiden. Die Story ist lustig und traurig zugleich und sicher für jeden nachvollziehbar, der mal glücklich oder unglücklich verliebt war. Die Erzählweise und die großartigen Hauptdarsteller sorgen dafür, dass sich dieser Film weit von der Masse der “Romantic Comedys” abhebt. Weiterlesen

“Jennifer’s Body” – Megan Fox killt Mitschüler!

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Megan Fox gilt derzeit in Hollywood als größtes Sexsymbol, daher fiel die Wahl bei der Besetzung in diesem Film sicher sehr schnell auf sie. Und wenn dann noch Diablo Cody, deren Drehbuch zu “Juno” gleich mal einen Oscar gewann, auch hier wieder für das Script verantwortlich ist, erwartet man schon etwas. Wirklich umhauen tut einen das Ergebnis dann allerdings nicht so sehr, aber unterhaltsam ist der Film schon und hat hier und da schon einige lustige Einfälle zu bieten. Ein netter Horrorfilm für zwischendurch, etwas origineller als die Masse, aber eben doch nicht so originell, um wirklich im Gedächtnis zu bleiben. Weiterlesen

“S. Darko” – Das Donnie-Darko-Fortsetzungs-Desaster!

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Vermutlich hat keiner eine wirklich hohe Erwartungshaltung an diese Fortsetzung des Meisterwerks “Donnie Darko” gehabt, aber so schlimm, wie sie dann letztendlich wirklich geworden ist, hätte ich mir absolut nicht vorstellen können. “S. Darko” nimmt echt eine ganz besondere Rolle in den aktuell so beliebten überflüssigen Fortsetzungen ein, hier hat man sich offensichtlich überhaupt nicht mit dem Original beschäftigt und zusammenhanglos Symbole und Ideen übernommen, ohne deren Sinn bei “Donnie Darko” überhaupt zu hinterfragen. Fans sollten hier wirklich die Finger von lassen und so tun, als würde “Donnie Darko” weiterhin unantastbar in seinem eigenen Filmolymp existieren. Weiterlesen