“127 Hours” – Beeindruckende One-Man-Show


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Nach dem doch recht enttäuschenden “Buried” wusste ich nicht, ob ich noch einen Film sehen wollte, in dem eine an einem Ort festsitzende Person nach Auswegen sucht, um zu überleben. Doch nachdem ich viel Gutes gehört habe, Hauptdarsteller James Franco und der Film selber sogar für den Oscar nominiert wurden und ich Regisseur Danny Boyle (“Trainspotting”, “Slumdog Millionär”, “The Beach”) damit in Verbindung bringen konnte, habe ich mir den Film dann doch angesehen und es nicht bereut. Der Film geht unter die Haut, ist künstlerisch sehr interessant gemacht und James Franco spielt wirklich großartig.

Aron liebt es in den Canyons zu klettern und kennt dort jede Menge geheime Gänge. Doch dann löst sich bei seiner Kletterei ein Felsen, er stürzt in einen tiefen Graben und ein großer Stein klemmt seine Hand ein. Mehrere Tage versucht er nun zu überleben und sich aus der lebensgefährlichen Lage zu befreien.

Diese Geschichte ist so mitreißend und unglaublich, sie kann nur vom Leben selber geschrieben worden sein. Und tatsächlich basiert alles auf wahren Erlebnissen, was die spannende Verfilmung natürlich noch interessanter werden lässt. Der Film bietet mit tollen Aufnahmen und Schnitten, einem wirklich einmalig spielenden Hauptdarsteller und der interessanten, spannenden und emotionalen Story eine wirklich tolle Kombination, die sich jeder Filmfan nicht entgehen lassen sollte. Und ich muss wirklich sagen, dass ich Colin Firth den Oscar als bester Hauptdarsteller defintiv nicht mehr gönne, James Franco spielt ihn nicht nur an die Wand, sondern glatt an den Canyon!

Bildergalerie (zum Vergrößern anklicken)


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