“Wolverine – Weg des Kriegers” – Neuer Spin-Off-Versuch!


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Nachdem das erste Spin-Off “X-Men Origins: Wolverine” auf voller Länge in die Hose ging, nicht zuletzt, weil es der “X-Men-Trilogie” inhaltlich total widersprach, hat man sich jetzt doch noch mal daran getraut, dem Mann mit den Klingen einen weiteren eigenen Film zu widmen. Der präsentiert nur wenige andere Mutanten, spannt den Bogen zum Abschluss von “X-Men 3” und bietet ein rundes Comicabenteuer, wenn auch vermutlich mehr aus dem Charakter rauszuholen gewesen wäre. Genug zum Unterhalten und ohne das ständige Kopfschütteln wie beim letzten Versuch. Mal schauen, ob die Fortsetzung von “X-Men: Erste Entscheidung” daran anknüpft.

Wolverine lebt zurückgezogen und von Selbstmitleid zerfressen in der Wildnis, als ihn eine junge asiatische Frau aufsucht, um ihn mit nach Japan zu nehmen, wo ein alter Freund, dem er einst das Leben rettete, Abschied nehmen will. Widerwillig kommt Wolverine mit und ist erstaunt, dass sein Freund ihm anbietet, ihn sterblich zu machen. Als dieser stirbt, tobt ein Familienstreit um das Erbe und Wolverine flieht mit der Enkelin und Erbin seines Freundes Mariko. Dann stellt er plötzlich fest, dass seine Wunden nicht mehr richtig heilen.

Wolverine ist sicher der interessanteste der Mutanten aus “X-Men”, daher war es sehr schade, dass die zuerst verfilmte Ursprungsgeschichte so gar nicht funktionieren wollte. Hier werden sicherheitshalber kleinere Brötchen gebacken, eindeutig die richtige Wahl. Schön auch, neben Hugh Jackman in kurzen Traumsequenzen Famke Janssen als Jean Grey zu sehen, die so den Bogen zur alten Trilogie spannt. Mal schauen, wie Wolverine in die neuen Filme eingebunden werden wird und ob man ihm noch weitere Spin-Offs gönnt. Wenn es ins große Filmkonstrukt passt, dann gerne mehr davon.

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3 Kommentare

  1. BLÖDSINN !!!

    wolverine origins ist doch toll, ein echter kracher, aber wege des krieges ist total flau und seicht und die zwei anderen mutanten die noch mitwirken sind einfach zu wenig um den film das nötige flair zu verleihen.
    nett anzusehen-aber nur einmal.

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