“Grand Budapest Hotel” – Wes Andersons neue Absurdität!


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Wenn Wes Anderson einen Film dreht, wird dieser nicht der Norm entsprechen, aber auch keinem typischen Schema folgen. Auch “Grand Budapest Hotel” strotzt nur so vor skurrilen Einfällen, verrückten Charakteren und verblüffenden Handlungssträngen, alles kombiniert mit einzigartigen Kameraeinstellungen und anderen optischen Tricks, garniert mit einem wirklich einzigartigen Cast, der mit Stars wie Ralph Fiennes, Saoirse Ronan, Edward Norton, Bill Murray, Willem Dafoe, Adrien Brody, Jason Schwartzman, Tilda Swinton, Owen Wilson und Jeff Goldblum wirklich seinesgleichen sucht.

Inhalt

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Als Zero seinen Job als Lobby Boy im berühmten Grand Budapest Hotel beginnt, ahnt er nicht, dass die seltsamen Anforderungen, die Concierge M. Gustave an ihn und seine Arbeitsweise stellt, nur der Beginn einer Reihe völlig verrückter Ereignisse sind, die einen seltsamen Todesfall, ein überraschendes Erbe, eine bösartige enterbte Familie und sogar einen Gefängnisausbruch beinhalten.

Review

Schon die Idee, einen Autor eine Geschichte aus seiner Vergangenheit erzählen zu lassen, wo er auf einen Mann trifft, der auch wieder eine Geschichte aus seiner Vergangenheit erzählt, kann nur von Wes Anderson kommen, das dann aber auch noch mit unterschiedlichen Bildformaten zu unterstreichen, trägt eindeutig seine Handschrift. “Grand Budapest Hotel” kann zwar “Die Royal Tenenbaums”, “Moonrise Kingdom” und “Der fantastische Mr. Fox” nicht überbieten, kann aber trotzdem mit einer unglaublichen Abfolge verrückter Ideen und origineller Kameraeinstellungen punkten.

Am Ende fragt man sich mal wieder, was einem da eben präsentiert wurde und was das alles sollte, dass es aber etwas Besonderes war, kann man nicht leugnen. Man kann sich jetzt schon auf das nächste Kunstwerk von Wes Anderson freuen.

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