“Doctor Strange” – Cumberbatch als Marvels Magier!


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Mit “Doctor Strange” betritt Marvel im Kino wieder Neuland und das tut dem Franchise gut. Nicht nur dass man mit “Sherlock” Benedict Cumberbatch einen wirklichen Ausnahmeschauspieler gewinnen konnte, auch das Szenario ist endlich mal was Neues. Wie man das alles irgendwann wieder in MCU reinquetschen wird, muss man sehen. Losgelöst davon ist “Doctor Strange” ein bunter, effektreicher Unterhaltungsfilm, der optisch Spaß macht und nicht zuletzt dank tollen Schauspielern wie Chiwetel Ejiofor, Tilda Swinton, Mads Mikkelsen, Rachel McAdams und Benedict Wong punkten kann. Natürlich ist auch diese Comicverfilmung storytechnisch nicht besonders herausragend, aber der Film funktioniert als Origin-Handlung hervorragend.

Inhalt

Doctor Stephen Strange ist ein außergewöhnlicher Chirurg, der nach einem Autounfall seine Hände nicht mehr richtig bewegen kann. Nachdem alle medizinischen Möglichkeiten ausgereizt sind, gerät er an eine Gemeinschaft in Tibet, die ihm angeblich helfen kann. Doch dann taucht er in eine mystische Welt jenseits aller Vorstellungskraft ein und erweist sich als außergewöhnlicher Schüler der magischen Fähigkeiten. Doch bald erkennt er, dass aus der mystischen Welt ganz andere Gefahren für unsere Welt drohen und er seine arrogante, egoistische Art für das Wohl aller in den Griff bekommen muss.

Review

Unterm Strich handelt es sich natürlich auch hier nur um einen bunten Marvel-Charakter, aber die magische Welt von “Doctor Strange” ist wie bei den “Guardians of the Galaxy” mal eine schöne Abwechslung neben den inzwischen etwas eintönigen Abenteuern der “Avengers”. Cumberbatch macht auch hier wieder alles richtig, die optische Umsetzung der verschiedenen Dimensionen und die mystische Handlung bilden eine schöne Einheit und sorgen für tolles Popcornkino. Auch Regisseur Scott Derrickson macht seine Sache gut, obwohl er bisher eher für Horrorfilme wie “Sinister” oder “Der Exorzismus von Emily Rose” bekannt war. Hier steckt einiges an Potential drin, wenn man den Charakter nicht zu schnell in der “Avengers”-Masse untergehen lässt, der erste Schritt dazu wird natürlich erfahrungsgemäß schon im Abspann gemacht.

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