“Hitchcock” – Anthony Hopkins als Kultregisseur

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Alfred Hitchcock ist eine Legende, ein Ausnahmeregisseur, aber auch ein Exzentriker, der seine Darsteller fast schon sadistisch antrieb, um die Aufnahmen zu bekommen, die er brauchte. “Hitchcock” widmet sich in erster Linie der Verfilmung des Klassikers “Psycho”, den Alfred Hitchcock aus eigener Tasche finanzieren musste, da dem Studio der Inhalt nicht gefiel. Der Film zeigt nicht nur interessante Fakten zu der Verfilmung sondern gewährt auch Eindrücke in die Psyche und das Privatleben des Meisterregisseurs. Neben Anthony Hopkins in der Hauptrolle sind auch die Nebenrollen mit Helen Mirren, Scarlett Johannson und Jessica Biel prominent besetzt. Weiterlesen

Kurz kritisiert, Vol. 5: Von Robotern, Gangstern und Pflanzen!

paureview4Wieder einmal sind ein paar Filme liegen geblieben, gerade aus dem Kinojahr 2012, die wenigstens kurz Erwähnung finden sollten, daher habe ich diese Rubrik mal wieder hervorgeholt. Dieses Mal widme ich mich “Best Exotic Marigold Hotel“, “Ruby Sparks – Meine fabelhafte Freundin“, “Back in the Game“, “Killing Them Softly“, “Robot & Frank“, “Recount“, “Der kleine Horrorladen (Director’s Cut)“, “Gone Baby Gone“, “The Town – Stadt ohne Gnade” und “REC 3: Genesis“. Weiterlesen

“Die fantastische Welt von Oz” – Netter Fantasyfilm!

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Wenn Sam Raimi sich der Fantasywelt von Oz widmet, hätte dabei eine sehr gruselige Version herauskommen können, allerdings entschied sich der Regisseur von “Tanz der Teufel” und der alten “Spiderman”-Trilogie für eine kindgerechte Version der Vorgeschichte des Filmklassikers “Der Zauberer von Oz”. Wenn man sich darauf eingestellt hat, bekommt man einen netten, bunten Fantasyfilm, der einen zwar gut unterhalten kann, aber auch hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Mit James Franco, Mila Kunis, Rachel Weisz, Michelle Williams und Zach Braff hat man zwar einen recht guten Cast gewählt, doch wirklich überzeugen kann keiner. Trotzdem kann man dem Film gerne eine Chance geben, man sollte nur nicht zu viel erwarten. Weiterlesen

“The Master” – Kriegsveteran trifft auf Sektenführer!

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Regisseur Paul Thomas Anderson ist für Geniestreiche wie “Boogie Nights”, “Magnolia” und “There Will Be Blood” verantwortlich, was schon eine gewisse Erwartungshaltung hervorruft. Allerdings kann “The Master” nicht in gleichem Maße überzeugen. Das liegt aber keinesfalls an den Darstellern Joaquin Phoenix, Philip Seymour Hoffman und Amy Adams, die hier wohl mit ihre besten Leistungen zeigen, was vollkommen berechtigt zu Oscarnominierungen von allen dreien führte, wenn auch keiner die Trophäe mit nach Hause nehmen konnte. Ihr eindrucksvolles Spiel belebt den Film, allerdings kann die Handlung nicht wirklich überzeugen und so auch nicht über die volle Lauflänge fesseln. Weiterlesen

“Hänsel & Gretel: Hexenjäger” – Nettes Märchen-B-Movie!

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Filme, die bewusst als B-Movie konzipiert sind, versuchen sich den Vorteil zu sichern, dass man ihnen nicht vorwerfen kann, sie würden schlecht sein, denn das war ja bereits geplant. Und doch kann man zwischen guten B-Movies wie “Tucker & Dale vs. Evil” und miesen B-Movies wie “Abraham Lincoln: Vampirjäger” unterscheiden. Dieser Film hängt irgendwo dazwischen, denn er kann zwar mit einigen lustigen Ideen punkten, die aber leider nicht ausreichen, um den Film tatsächlich aus dem Mittelmaß zu heben. Da helfen auch Stars wie Gemma Arterton, Jeremy Renner, Famke Janssen und Peter Stormare nicht. Weiterlesen

“Warm Bodies” – Endlich eine Zombie-Lovestory!

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Immer wieder wird im Horrorgenre auf Zombies zurückgegriffen, etwas wirkliches Neues war aber selten dabei. Ganz anders bei “Warm Bodies”, der alles mal aus Sicht eines Zombies erzählt, der noch über ein paar menschliche Züge verfügt und sich sogar in ein Mädchen verliebt. Das ist zwar hier und da etwas kitschig, aber insgesamt sehr lustig und unterhaltsam, was nicht zuletzt Hauptdarsteller Nicholas Hoult zu verdanken ist, der den gefühlvollen Zombie wirklich großartig in Szene setzt und dank Mimik, Gestik und einem grandiosen Erzählerkommentar die Lacher ganz klar auf seiner Seite hat. Weiterlesen

“Stirb langsam 5: Ein guter Tag zum Sterben” – Mies!

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Es ist doch komisch, dass man Actionfans immer wieder mit dem gleichen Schema ins Kino locken kann, so wird auch Bruce Willis in seiner “Stirb langsam”-Reihe ausgeschlachtet, bis nichts mehr geht. Interessanterweise war der vierte Teil sogar recht kurzweilig geraten, wenn man von einem peinlich übertriebenen Ende absieht, dieser Neuaufguss ist allerdings nur noch was für unkritische Actionfans, denn außer übertriebenem Geballer hat der Film wirklich gar nichts mehr zu bieten. Und um sich an Originalität noch weiter zu unterbieten, kramt man hier mal den bösen Russen mal wieder aus der Mottenkiste heraus. Ach ja, wäre es für John McClane doch tatsächlich mal ein guter Tag zum Sterben gewesen, die Filmreihe hat es jedenfalls nicht überlebt. Weiterlesen

“Asterix & Obelix: Im Auftrag Ihrer Majestät” – Ganz ok!

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Asterix, einer der Helden meiner Kindheit, die Comics und Kinderfilme habe ich geliebt, was nicht unbedingt für die späteren Realfilme galt. Nachdem “Asterix & Obelix gegen Cäsar” komplett daneben ging, ist “Asterix & Obelix: Mission Kleopatra” immer noch einer meiner absoluten Lieblingsfilme, da sein absurder Stil so richtig meinen Humor getroffen hatte. Nachdem “Asterix & Obelix bei den Olympischen Spielen” wieder in die Hose ging, habe ich vom vierten Teil nicht mehr so viel erwartet, doch erstaunlicherweise ist der weitestgehend ganz nett geworden, sicher irgendwie überflüssig, aber immerhin mit mehr Schmunzeln als Kopfschütteln. Weiterlesen