“Hitchcock” – Anthony Hopkins als Kultregisseur

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Alfred Hitchcock ist eine Legende, ein Ausnahmeregisseur, aber auch ein Exzentriker, der seine Darsteller fast schon sadistisch antrieb, um die Aufnahmen zu bekommen, die er brauchte. “Hitchcock” widmet sich in erster Linie der Verfilmung des Klassikers “Psycho”, den Alfred Hitchcock aus eigener Tasche finanzieren musste, da dem Studio der Inhalt nicht gefiel. Der Film zeigt nicht nur interessante Fakten zu der Verfilmung sondern gewährt auch Eindrücke in die Psyche und das Privatleben des Meisterregisseurs. Neben Anthony Hopkins in der Hauptrolle sind auch die Nebenrollen mit Helen Mirren, Scarlett Johannson und Jessica Biel prominent besetzt. Weiterlesen

“My Week with Marilyn” – Gefühlvolles Monroe-Portrait

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Marilyn Monroe ist vielleicht eine der bekanntesten Schauspielerinnen aller Zeiten und dennoch auch ein Symbol für ein Opfer des Ruhms. Dieser Film widmet sich zwar nur einem sehr kurzen Auszug aus ihrem Leben und doch lässt er einen tief in Marilyns Psyche eintauchen, in eine emotionale Welt aus Begeisterung und Verzweiflung, großartig von Michelle Williams in Szene gesetzt. Perfekt trifft diesen Film ein abgegriffener, kitschiger Begriff: bezaubernd! Weiterlesen

“Die eiserne Lady” – Meryl Streep ist Maggie Thatcher!

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Gone Girl

Biopics werden nie aus der Mode kommen und die ehemalige britische Premierministerin Margaret Thatcher bietet sicherlich viel interessanten Stoff für eine Verfilmung. Doch trotz einer wirklich großartig und zurecht mit einem Oscar bedachten Meryl Streep konzentriert sich der Film zu sehr auf die alte, unter Demenz leidende Frau mit Halluzinationen ihres verstorbenen Mannes konzentriert, anstatt mehr auf die politische Karriere Thatchers einzugehen. Regisseurin Phyllida Lloyd hat zwar mit Streep schon “Mamma Mia” zusammen gedreht, aber vielleicht hätte man für ein gelungenes Biopic doch einen anderen Regisseur engagieren sollen. Weiterlesen

“J. Edgar” – Interessantes Biopic über den FBI-Gründer

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Thor

Wenn Clint Eastwood mit Leonardo DiCaprio und Naomi Watts einen Film über eine so interessante Persönlichkeit wie J. Edgar Hoover, den FBI-Gründer und vielleicht über viele Jahrzehnte mächtigsten Mann der USA, dreht, kann da eigentlich nur etwas Gutes bei herauskommen. Das gelingt auch in großen Zügen, Inszenierung, Schauspiel und Ausstattung können eindeutig überzeugen, aber dennoch hat man am Ende des Films das Gefühl, dass einem das, was man über Hoover erfährt, irgendwie nicht reicht. Außerdem fällt es dem Film sichtlich schwer, einen Mann zu charakterisieren, der einerseits ein visionäres Genie, andererseits aber ein korruptes, paranoides Schwein war. Weiterlesen

“Nowhere Boy” – Biopic über den jungen John Lennon

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Mit fast einjähriger Verspätung kommt “Nowhere Boy” nun auch in die deutschen Kinos. Der Film ist zwar schon ein Biopic über John Lennon, aber es werden im Film lediglich seine Jugendjahre und insbesondere die Beziehung zwischen ihm, seiner leiblichen und seiner Ziehmutter dargestellt. Wer erwartet, die Anfangszeit der Beatles werde thematisiert, wird enttäuscht sein – der berühmte Bandname fällt im gesamten Film nicht ein einziges Mal. Unabhängig von den Erwartungen, die der Film vielleicht dem ein oder anderen Beatles-Fan nicht erfüllt, beeindruckt aber Aaron Johnson als junger John Lennon. Weiterlesen

“Carlos – Der Schakal” – Lang, aber überzeugend

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Neben der gekürzten deutschen Kinoversion (185 Minuten) des Biopics über Ilich Ramirez Sanchez, den zeitweise meistgesuchtesten Terroristen der Welt, gibt es vereinzelt auch die ungekürzte Langfassung von sage und schreibe 330 Minuten in den Kinos zu sehen; und genau diese wird hiermit rezensiert. Regisseur Olivier Assayas serviert einem eine zwar lange, aber nie wirklich langweilige Mischung aus “Der Baader Meinhoff Komplex” und dem “Public Enemy No. 1“-Zweiteiler. Wen die gigantöse Lauflänge nicht abschreckt, sollte dem Film zumindest eine Chance geben. Weiterlesen

Nutzloses Wissen #8: Nolan und Howard Hughes


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nutzloseswissen

Parallel zum Biopic “Aviator” mit Leonardo DiCaprio als Howard Hughes hatte auch Christopher Nolan vor, einen Film über ebendiesen Flugmogul zu drehen. Er hatte bereits nach “Insomnia” ein Drehbuch verfasst, über das er gesagt haben soll, dass es das Beste sei, was er je geschrieben hat. Als Scorseses Film Gestalt annahm, hat Nolan sein Projekt aufgegeben. Die Hauptrolle sollte tatsächlich gespielt werden von Jim Carrey!

Hier der Beweis: Interview mit Nolan zum Hughes-Film

Leonardo DiCaprio spielt “Hoover” für Clint Eastwood?

hooverClint Eastwood bereitet nach “Invictus” einen neuen Film auf der Basis des Lebens einer historischen Persönlichkeit vor, dieses Mal widmet er sich dem FBI-Direktor J. Edgar Hoover. Für die Hauptrolle ist aktuell kein geringerer als Leonardo DiCaprio im Gespräch, eine sehr interessante Mischung, die eigentlich nur gut werden kann. Einen Starttermin und weitere Infos gibt es leider bisher noch nicht, hoffen wir mal, das es bald Neuigkeiten zu diesem interessanten Projekt gibt.

Quelle: /Film