“Abgang mit Stil” – Zach Braffs neuer Film schwächelt!

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Zach Braff ist vielen in erster Linie als J.D. in “Scrubs” ein Begriff, wer allerdings auch seine Regiearbeiten “Garden State” und “Wish I Was Here” kennt, weiß, dass er auch hinter der Kamera richtig was drauf hat. Doch bei seinem neuen Film fehlt er nicht nur selber in einer Hauptrolle, die Handlung ist nicht besonders originell und kann bis auf wenige Momente nur mittelmäßig überzeugen. Da hilft leider auch das Altstar-Ensemble mit Michael Caine, Morgan Freeman, Alan Arkin, Christopher Lloyd und Matt Dillon nicht. Hoffen wir mal, dass er bei seiner neuen Comedyserie “Start-Up” wieder zur alten Form aufläuft. Weiterlesen

“Wish I Was Here” – Auch Zach Braffs zweiter Film ist toll!

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Für die meisten wird Zach Braff für immer J.D. aus “Scrubs” bleiben, doch wer damals seinen grandiosen Film “Garden State” gesehen hat, weiß, dass Braff deutlich mehr drauf hat. Trotzdem hat es viele Jahre gedauert, bis mit “Wish I Was Here” der zweite Film mit ihm vor und hinter der Kamera in die Kinos kommt. Dieser bleibt zwar etwas hinter “Garden State” zurück, kann aber auch mit einer gefühlvollen Story, tollen Darstellern, originellen Ideen und einer gesunden Mischung aus lustigen und traurigen Szenen punkten. Man kann also nur hoffen, dass man auf Braffs nächsten Film nicht wieder so lange warten muss. Weiterlesen

Was macht eigentlich Zach Braff?

zachbraffNach dem Ende seiner Erfolgsserie “Scrubs” ist es ruhig um Zach Braff geworden, obwohl man nach “Garden State”, seinem ersten Geniestreich als Regisseur und Hauptdarsteller, schon seit langem auf einen neuen Film von ihm wartet. Während “Der letzte Kuss” noch ganz ok war, sollte man seine letzte Hauptrolle in “Dein Ex – mein Albtraum” lieber schnell vergessen. Daher habe ich mich mal schlau gemacht, wann man “J.D.” endlich wieder vor und auch hinter der Kamera erleben können wird und bin immerhin über zwei Filmprojekte gestolpert. Weiterlesen

“(500) Days of Summer” – Die etwas andere Liebeskomödie

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Im wahren Leben läuft es mit der Liebe oft nicht so wie im Film, sagten sich die Macher dieses Films und gingen das Thema mal von einer anderen Seite an. “(500) Days of Summer” handelt von Tom und Summer, deren Liebesgeschichte mit allen Höhen und Tiefen sich über 500 Tage erstreckt. Interessanterweise springt der Film aber kreuz und quer in diesem Zeitraum hin und her und beginnt sofort mit der Trennung der beiden. Die Story ist lustig und traurig zugleich und sicher für jeden nachvollziehbar, der mal glücklich oder unglücklich verliebt war. Die Erzählweise und die großartigen Hauptdarsteller sorgen dafür, dass sich dieser Film weit von der Masse der “Romantic Comedys” abhebt. Weiterlesen

Was ist ein (guter) Liebesfilm?

Nachdem ich in den letzten Tagen Filme wie “Liebe braucht keine Ferien” und “Der letzte Kuss” gesehen habe, habe ich mich gefragt, ob das eigentlich Liebesfilme waren oder ob diese Kategorie eigentlich nur für Filme von Rosamunde Pilcher gilt, weil “gute” Filme zum Thema Liebe immer eher Komödien oder Dramen sind. Weiterlesen

“Elizabethtown” oder “Garden State”?

garden-state.JPGEin vom Leben enttäuschter Typ muss wegen eines Todesfalls in der Familie in sein Heimatkaff zurückkehren, lernt dabei ein ausgeflipptes Mädchen kennen, dass ihm zeigt, wie schön doch das Leben ist und das sich das Leben in der Großstadt nie mit der Idylle einer Kleinstadt messen können wird… na, welcher Film? Richtig, könnten zwei sein, “Elizabethtown” mit Orlando Bloom und Kirsten Dunst oder “Garden State” mit Zach Braff und Natalie Portman. Toll sind sie beide, keine Frage, aber hat einer der beiden wirklich die Nase vorn? Weiterlesen