“Baby Driver” – Schnell, spannend und unterhaltsam!

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Edgar Wright ist bisher in erster Linie für rasante Komödien wie “Shaun of the Dead”, “Hot Fuzz”, “The World’s End” oder “Scott Pilgrim” bekannt gewesen, sein neuer Gaunerfilm “Baby Driver” kommt zwar etwas ernster, dafür aber noch rasanter daher. Die Verfolgungsjagden sind das eine, was aber auch hier wieder bestens funktioniert, sind die leicht überzeichneten Charaktere. Hauptdarsteller Ansel Elgort kann hier zwar überzeugen, muss aber den Kürzeren ziehen bei einem fiesen Kevin Spacey und einem wirklich durchgeknallten Jamie Foxx. Doch auch Lily James, Jon Bernthal, Eiza Gonzalez und Jon Hamm machen ihre Sache gut. “Baby Driver” verknüpft gekonnt bekannte Elemente aus Auto- und Gaunerfilmen zu einem abgedrehten Actionfilm, der trotz seines bitteren Untertons natürlich auch den ein oder anderen Moment zum Schmunzeln bietet. Weiterlesen

Neue Filme vom Wright/Pegg/Frost-Trio geplant!

Die “Blood-and-Ice-Cream”-Trilogie von Regisseur Edgar Wright mit Simon Pegg und Nick Frost wurde zwar mit “The World’s End” zum Abschluss gebracht, doch nun kündigte Pegg an, dass das Trio sehr wahrscheinlich weitere Filme machen werde – diese sich allerdings wohl ein wenig von der “Cornetto”-Trilogie unterscheiden werden. Es gebe für das nächste Projekt schon Pläne und sogar einen Titel; vielleicht soll der Film sogar der Startschuss einer neuen Trilogie sein: Weiterlesen

“The World’s End” – Pegg, Frost & Wright zum Dritten!

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Nun ist er endlich da, der Abschluss der britischen “Cornetto-Trilogie” von Regisseur Edgar Wright und den Darstellern Simon Pegg und Nick Frost, die vor vielen Jahren mit “Shaun of the Dead” begonnen hatte, mit “Hot Fuzz” eine grandiose Fortsetzung erhielt und jetzt mit “The World’s End” versucht noch einen drauf zu legen, aber damit leider über das Ziel hinausschießt und nicht wirklich an die Qualität der Vorgänger heranreicht. Zu wenig schwarzer, britischer Humor, eine zu abgedrehte und absurde Handlung und ein fast schon zu überdrehter Simon Pegg sorgen zwar für kurzweilige Unterhaltung, aber eben doch nicht für einen weiteren Kultfilm. Weiterlesen

“Paul – Ein Alien auf der Flucht” – Pegg, Frost und Bela B.

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Dass Regisseur Edgar Wright auch ohne seine Stars aus “Shaun of the Dead” und “Hot Fuzz” großartige Filme drehen kann, hat er mit “Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt” eindrucksvoll gezeigt, jetzt bringen auch seine ehemaligen Hauptdarsteller Simon Pegg und Nick Frost wieder einen gemeinsamen Film auf die Leinwand, doch “Paul” fehlt eben doch der britische Stil und die Originalität von Edgar Wright, um in einer Reihe mit den beiden Klassikern genannt werden zu können. Dennoch bleibt ein lustiger Alien-Klamauk, der doch einige Lacher und zudem für den Alien Paul die Synchronstimme von Bela B. zu bieten hat. Weiterlesen

“Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt” – FIGHT!

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Was wäre, wenn das Spiel der Liebe ein Beat-’em-up-Videospiel wäre? “Scott Pilgrim vs. the World”, basierend auf den Comics von Bryan Lee O’Malley, zeigt in pausenloser Bilderekstase die Antwort auf diese Frage. Der Film hält alles, was der Trailer verspricht, und ist ein konstanter Adrenalinschub. Mehr als verständlich, dass Regisseur Edgar Wright (“Hot Fuzz”, “Shaun of the Dead”) auf 3D verzichtet hat mit der Aussage “Das wäre zuviel gewesen!” – nach Sichtung des Films schließe ich mich an. Selten habe ich etwas dermaßen Abgedrehtes und Hektisches gesehen! Weiterlesen

Nutzloses Wissen #6: Wo ist Peter Jackson?


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nutzloseswissenDass Peter Jackson in seinen Filmen nach alter Hitchcock-Manier jeweils einen Cameoauftritt hat, ist nicht unbekannt. Doch während man in seinen anderen Filmen schell fündig wird, haben viele vergeblich in “King Kong” gesucht. Was daran liegen mag, dass er einerseits sehr stark abgenommen, sich den Bart abrasiert und auch den Rest des Gesichts unter einer Fliegermütze versteckt hat: Er spielt einen der Piloten, die King Kong vom Empire State Building feuern. Hier eine schöne Zusammenstellung seiner Cameoauftritte (inklusive “Hot Fuzz”!):

Hier der Beweis: Cameoauftritte von Peter Jackson

“New York für Anfänger” – Mittelmäßiges mit Simon Pegg

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Diesen Montag gab es in der Osnabrücker Sneak Preview die romantische Komödie „How To Lose Friends & Alienate People“, in Deutschland mit dem furchtbar einfallslosen „New York für Anfänger“ betitelt, zu sehen. Obwohl Simon Pegg („Hot Fuzz“) wieder einmal sein komödiantisches Talent unter Beweis stellt, leidet der Film an der Tatsache, dass er sich nicht zwischen schwarzhumoriger Szenekritik, einer oberflächlichen Liebesgeschichte und unoriginellen Witzen entscheiden kann. Wäre Simon Pegg nicht wieder einmal grandios, hätte der Film nicht viel zu bieten. Weiterlesen

“Run Fatboy Run” – Simon Pegg läuft wieder!

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fatboy.jpgSimon Pegg ist wieder zu Fuß unterwegs, dieses Mal aber nicht auf der Flucht vor Zombies (“Shaun of the Dead”) oder bei der Verfolgung verrückter Straftäter (“Hot Fuzz”), dieses Mal will er seinen Bierbauch wegtrainieren und an einem Marathon teilnehmen, um seine Ex zurück zu gewinnen. Der Film ist nett und dank Simon Pegg auch unterhaltsam, aber weit von der Klasse der beiden anderen Filme von Pegg entfernt. Einmal anschauen, schmunzeln und wieder vergessen. Weiterlesen