“The Rum Diary” – Johnny Depp als Journalist in der Karibik

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Der Autor Hunter S. Thompson ist bei uns in erster Linie durch sein Werk “Fear And Loathing In Las Vegas” bekannt und pflegte auch privat Kontakt mit dem damaligen Hauptdarsteller Johnny Depp, bis der Autor sich 2005 das Leben nahm. Depp setzte sich lange Zeit dafür ein, auch Thompsons Roman “The Rum Diary” zu verfilmen und übernahm dabei wieder die Rolle eines verrückten Schriftstellers. Der Film ist deutlich ruhiger als “Fear And Loathing” und doch voller verrückter Charaktere und Wendungen. Depp merkt man an, das ihm die Rolle auch persönlich etwas bedeutete und ihm zudem sehr viel Spaß machte. Allerdings nichts für Fans des Popcornkinos, dieser Film ist schon etwas spezieller. Weiterlesen

“Morning Glory” – Harrison Ford im Frühstücksfernsehen

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Das Frühstücksfernsehen hat viele von uns sicher schon seit der Kindheit begleitet, ob die etwas seriösere Version von ARD und ZDF oder eher die etwas buntere Version von Sat.1 und RTL. “Morning Glory” hat sich dieser TV-Institution angenommen und mit Altstars wie Harrison Ford, Diane Keaton und Jeff Goldblum sowie Nachwuchsstar Rachel McAdams ausgestattet, um einen lustigen Blick auf das Werkeln vor und hinter den Kulissen zu werfen. Das Ergebnis kann dann aber nicht wirklich überzeugen. Weiterlesen

“New York für Anfänger” – Mittelmäßiges mit Simon Pegg

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Diesen Montag gab es in der Osnabrücker Sneak Preview die romantische Komödie „How To Lose Friends & Alienate People“, in Deutschland mit dem furchtbar einfallslosen „New York für Anfänger“ betitelt, zu sehen. Obwohl Simon Pegg („Hot Fuzz“) wieder einmal sein komödiantisches Talent unter Beweis stellt, leidet der Film an der Tatsache, dass er sich nicht zwischen schwarzhumoriger Szenekritik, einer oberflächlichen Liebesgeschichte und unoriginellen Witzen entscheiden kann. Wäre Simon Pegg nicht wieder einmal grandios, hätte der Film nicht viel zu bieten. Weiterlesen