Kurz kritisiert 24: Von Büchern, Bühnen und Toten

Es ist echt verblüffend, wie viele Biopics derzeit im Kino laufen, zu “Bohemian Rhapsody”, “Rocketman”, “Astrid”, “Stan & Ollie”, “Tolkien”, “Vice”, “Brexit” und “Aufbruch zum Mond” habe ich ja schon ausführlicher meine Meinung gesagt, aber im ersten Schwung der noch offenen Kurzkritiken will ich kurz noch was zu Filmen über Hape Kerkeling (“Ich bin dann mal weg”, “Der Junge muss an die frische Luft”), “Mary Shelley”, Sidonie-Gabrielle “Colette”, “Maria Stuart”, “White Boy Rick”, Bertolt “Brecht” und seinen “Dreigroschenfilm”, Lyndon B. Johnson (“LBJ”), Fritz Honka (“Der goldene Handschuh”), Ted Bundy (“Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile”) und Vincent “Van Gogh” sowie die DDR-Ballonflucht (“Ballon”) und die Verfolgung von Bonnie & Clyde (“The Highwaymen”) loswerden. Weiterlesen

“Krabat” – Kein Potter-Klon

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“Krabat” ist die Verfilmung eines berühmten und mit Preisen überhäuften Buchs, welches auf einem serbischen Märchen basiert. Der Film ist eigenständig und nicht als Klon der modernen Fantasy-Filme zu bezeichnen. Weder moderne Sprache, hippe Elemente der heutigen Jugendkultur oder Kämpfe voll mit CGI-Effekten erwarten einen. Es erwartet einen vielmehr ein Film mit vielen Details, die gut umgesetzt wurden, doch leider ist “Krabat” nicht rundum perfekt. Weiterlesen