Was bereits vor einem halben Jahr in den USA (mäßig erfolgreich) in den Kinos lief, ist hier jetzt auch komplett: Das “Grindhouse Double Feature” von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez. Während Tarantinos “Death Proof” bereits vor ein paar Monaten anlief, folgt jetzt Rodiguez’ Hommage an das Splattergenre der 70er. Und heraus gekommen ist eine unglaubliche Gewaltorgie, die einen jedoch mehr zum Lachen als zum Gruseln animiert. Ein Streifen voller cooler Charaktere, ein Film, der gerade deshalb Spaß macht, weil er so schlecht ist! Weiterlesen
Schlagwort: Splatter
“Resident Evil: Extinction” – Milla haut zurück!
Der erste Teil der Reihe war sicher kein Meilenstein, aber doch unterhaltsam und spannend, der zweite Teil hingegen musste wieder derart übertreiben und wirkte einfach nur noch lächerlich, jetzt schlägt Milla Jovovich die Zombies zum dritten Mal in die Flucht. Und auch hier greift das typische Fortsetzungschema, Teil 3 ist deutlich besser als der zweite Teil, aber immer noch deutlich schlechter als der erste! Weiterlesen
“28 Weeks Later” – Viel Splatter, wenig Logik!
Als ich kürzlich den ersten Teil “28 Days Later” gesehen habe, fand ich es sehr interessant, dass dieser Zombiefilm nicht in erster Linie von Zombiesplatter lebte, sondern mehr auf die menschlichen Charaktere und deren Entwicklung setzte. Der Horror kam hier in erster Linie daher, wie sich die Menschen angesichts der Situation selber zu Monstern entwickeln. Diese Sozialkritik tritt in “28 Weeks Later” in den Hintergrund, hier dominieren doch mehr Splatter und Gewalt. Schade. Ich konnte den Film bereits in einer Preview sehen, im Kino läuft er am 31. August 2007 an. Weiterlesen
Die Besten der Besten, Teil 2: Zombiefilme
Stimmt , ein seltsames “Genre”. Aber nachdem ich gerade nochmal “28 Days Later” gesehen habe und doch wieder positiv überrascht war, dass diese Filme nicht nur aus Splatter bestehen müssen, sondern auch eine Botschaft transportieren können, warte ich dann doch mal gespannt auf die Fortsetzung “28 Weeks Later”. Klassiker sind wohl “Night of the Living Dead” und “Dawn of the Dead” von George A. Romero, allerdings waren dessen weitere Zombiefilme und auch die Remakes nur noch blutige Massenware. Wie seht ihr das? Gibt es wirklich Zombiefilme, die man empfehlen könnte oder sind diese Filme alle nur Trash?
“Texas Chainsaw Massacre – The Beginning”
Irgendwie scheint sich seit “The Hills Have Eyes” meine Begeisterung für Slasher in Grenzen zu halten. Deshalb ist “The Beginning” vielleicht gar nicht unbedingt schlechter als Michael Bays erstes Remake des Horrorklassikers. Aber mich hat er nicht mehr unterhalten, das Thema “Zwei Teenie-Paare verunglücken auf einer Fahrt über’s Land und werden von einem Killer nach und nach weggemetzelt” ist einfach nicht mehr neu. Weiterlesen
“Severance” – Britischer Splatter!
Was passiert, wenn eine Gruppe britischer Bürofuzzies, die für eine Waffenfirma arbeiten, in einer Jagdhütte in Osteuropa Teamfähigkeiten fördern wollen, aber aus Versehen die Hütte von brutalen Wilderern beziehen, die zudem noch den Wald mit Minen (natürlich von der Firma der Engländer produziert) und Bärenfallen bestückt haben?! Dann wird es brutal, blutig …und lustig?! Weiterlesen
“Slither” – Komisches Geschleime
Es gibt Horrorfilme, da erwartet man von Anfang an nicht viel. Wenn diese Horrorfilme sich dann jedoch auf gewisse Weise selber auf die Schippe nehmen, kann man aber wenigstens einen vergnüglichen Sonntagnachmittag erleben. So auch bei “Slither”, einem Film über einen fremden außerirdischen Organismus, der der Reihe nach die Menschen mit Hilfe seiner wurmähnlichen Nachkommen zu schleimigen Zombie-ähnlichen Monster-Futter-Bäh-Viechern macht, um so die Welt zu erobern. Weiterlesen