“Nightcrawler” – Psycho Jake Gyllenhaal dreht für die News

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Bekannt wurde Jake Gyllenhaal mit “Donnie Darko” in einer nicht ganz normalen Rolle und ist seither weiterhin am besten, wenn er etwas absonderliche Rollen spielt, zuletzt in Filmen wie “Enemy” oder “Prisoners“. Die Rolle von Lou Bloom in “Nightcrawler”, einem intelligenten aber gewissenlosen Außenseiter, der sein Talent darin entdeckt, blutige Tatorte für die Nachrichten zu filmen, ist daher wie für ihn gemacht. Die vermutlich durch spezielle Kontaktlinsen extrem irre schauenden Augen geben dem ohnehin gut spielenden Gyllenhaal das I-Tüpfelchen, was seine Rolle zu einer der besten Psychos der letzten Jahre macht. Weiterlesen

“Rush – Alles für den Sieg” – Daniel Brühl ist Niki Lauda!

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Die Formel 1 ist mir grundsätzlich ziemlich egal, aber trotzdem hat es mich interessiert, wie Rennfahrer-Legende Niki Lauda zu seinem entstellten Gesicht gekommen ist. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass mich dieser Film derart mitfiebern lassen und eine so gute Mischung aus Drama und Actionfilm bieten würde. Wirklich umgehauen hat mich aber die Darstellung Laudas durch Daniel Brühl, dessen Stimme ich vermutlich nicht erkannt hätte, wenn ich ihn nicht gesehen hätte. Aber auch Chris Hemsworth kann als Laudas Gegenspieler James Hunt überzeugen. Ein echter Geheimtipp! Weiterlesen

“The Descendants” – George Clooney auf Oscarkurs

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Bei den Golden Globes hat der Film bereits abgeräumt, für die Oscars wird er als großer Favorit gehandelt. Das hat bei mir natürlich schon eine gewisse Erwartungshaltung an “The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten” hervorgerufen. Das gefühlvolle Familiendrama konnte auch in jedem Fall punkten, auch die Darsteller haben ihre Sache gut gemacht, doch was dieser Film jetzt allen anderen voraus haben soll, ist mir dann leider doch nicht aufgefallen. Auch George Clooney kann zwar überzeugen, aber ob seine Leistung nun die beste des Kinojahres war, wage ich ebenfalls zu bezweifeln. Weiterlesen

“Final Destination 4” – Der kleine Horror zwischendurch…

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Wie auch schon “Saw” fing “Final Destination” mal mit einer coolen Idee und einer Reihe böser Todesfälle an, doch bei den Fortsetzungen geriet die Idee immer mehr in den Hintergrund. Während man beim zweiten Teil noch auf dem ersten aufbaute, war der dritte schon absolut überflüssig. Das man aber einen vierten Teil drehen würde, war nur eine Frage der Zeit. Dieser erfindet das Rad zwar auch nicht neu, aber er macht trotzdem mehr Spaß als der dritte Teil. Wer Splatter mag, wird hier gut unterhalten, auf jeden Fall origineller als bei den “Saw”-Fortsetzungen. Weiterlesen

“Ein einziger Augenblick” – Gut gespielt, aber unspannend

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In diesem Film (Originaltitel „Reservation Road“) von Terry George („Hotel Ruanda“) geht es um einen tragischen Autounfall und dessen Auswirkungen auf die Psyche der Beteiligten. Der Sohn eines Ehepaares, dargestellt von Joaquin Phoenix und Jennifer Connelly, wird von einem Autofahrer (Mark Ruffalo) überfahren und kommt um. Dieser begeht jedoch Fahrerflucht. Fortan beschäftigt sich der Film nun mit der geistigen Entwicklung der Hauptpersonen und thematisiert das „Leben danach“. Doch obwohl die Darsteller gut spielen, kann die dürre Story und Dramatik nur wenig fesseln. Weiterlesen