Beim Zappen bin ich an “Contact” hängen geblieben und konnte mir nochmal die Anfangssequenz anschauen. Es handelt sich um eine lange “Kamerafahrt” von der Erde bis in die tiefe des Weltraums. Während des Herauszoomens werden Radiosendungen aus verschiedenen Epochen eingespielt, je weiter weg wir uns von der Erde befinden, desto älter die Sendung – bis hin zum Rauschen des Weltalls. Die Sequenz endet mit einem Strahlen der Sterne, das sich ins Auge eines jungen Mädchens verwandelt, erst dann beginnt der eigentliche Film.
3 Kommentare
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ich finde auch, dass die anfangssequenz eines filmes wichtig ist – gefällt einem diese, so zieht der film einen bereits mit dem intro in seinen bann. ist das intro schlecht, geht der betrachter gleich skeptisch an den rest heran. mir gefallen besonders die anfangs-kamerafahren von “the frighteners” und “harry potter 4”. enttäuschend fand ich die anfangssequenz von “fluch der karibik 2”.
Mir fallen da noch die Anfangssequenzen der “Matrix”-Filme ein mit dem Matrixcode und auch die Intros von “Fight Club” und “Hollow Man” sind sehr cool… Ach ja, und der Zoom von “Meine teuflischen Nachbarn” von der Weltkugel bis in das Wohngebiet… Wobei ich hier auch cool animierte Vorspänne von tollen Anfangsszenen trennen würde. Die Intros, die ich erwähnt habe, sind optisch klasse, haben aber so noch nicht viel mit der Story des Films zu tun…
Ich liebe die Startsequenz von “Forrest Gump” und insbesondere, dass die Feder zum Schluss wieder aufgegriffen wird. So nach dem Motto: “Der Kreislauf schlie