“Black Dahlia” – Vermurkster Film-Noir-Versuch


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Der Trailer ließ einen spannenden Thriller mit stilvollen Aufnahmen und origineller Story erwarten, Josh Hartnetts Stimme aus dem Off und ein paar schöne s/w-Sequenzen ließen ja schon leichte Erinnerungen an “Sin City” wach werden, aber vielleicht hätte man beim Trailer bleiben sollen… “Black Dahlia” handelt von einem brutalen Mord in den 40ern in L.A., nein, nicht ganz, eigentlich mehr von zwei Ex-Boxer-Cops und die, ja, hmmm… Genauso geht es einem, wenn man diesen Film sieht. Zahlreiche Verwicklungen sorgen irgendwann dafür, dass man keinem der wirren Handlungsstränge mehr folgen kann, auf wirklich schön gefilmte und einprägsame Aufnahmen wartet man vergeblich und die großartigen Schauspieler wie Josh Hartnett, Scarlett Johansson, Aaron Eckhart und Hillary Swank wirken blass und man weiß nicht genau, ob sie über- oder unterfordert waren. Das ganze (auf einer wahren Begebenheit beruhende) Thema hätte eine Menge hergegeben, aber wirkliche Spannung, Logik und gute Unterhaltung sucht man leider vergeblich. Wirklich schade, von Brian De Palma, der auch für “The Untouchables”, “Scarface” und “Mission: Impossible” verantwortlich ist, hätte man wohl etwas mehr erwartet…

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2 Kommentare

  1. der film war ziemlich langatmig, absolut nicht spannend und auch nicht künstlerisch auffällig. am schlimmsten aber war, dass die eigentliche handlung irgendwie aus den augen verloren und dann zu verstrickt wurde. besonders schade, dass der trailer einen schönen stil erwarten ließ, den der film leider nicht hatte. überflüssig.

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