“Knowing” – Nicholas Cage macht auf Mystery


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Irgendwie reizen mich Mysterythriller immer wieder und doch gelingt es Hollywood selten, die spannenden Stories zu einem guten Ende und einer interessanten Auflösung zu bringen. Das ist auch hier wieder der Fall, der Film schafft es, eine spannende Atmosphäre zu schaffen und die Spannung bis zur Auflösung zu steigern, welche dann aber irgendwie wieder nicht so befriedigend daher kommt, allerdings gab es auch schon deutlich schlechter konstruierte Mysteryfilme.

John Coestler ist Astrophysiker und als sein Sohn aus einer vor 50 Jahren in einer Grundschule vergrabenen Zeitkapsel einen merkwürdigen Brief mit Zahlen zieht, entdeckt John ein Schema. In dem Brief sind alle Daten größerer Katastrophen der letzten 50 Jahre inklusive der Anzahl der Toten aufgeführt und noch drei weitere Daten sind übrig. John versucht, die letzten Katastrophen zu verhindern und begreift, dass die letzte das gesamte Leben auf der Erde vernicht könnte…

Eigentlich war der Film nicht schlecht gemacht, aber doch hat er eben das Problem der Mysteryfilme, dass sie zwar sonderbar wirken sollen, aber am Ende eben doch einer logischen Grundstory folgen sollen. Hier sind wieder so einige kleine Logikpannen zu finden und gerade das Ende ist dann auch wieder nicht unbedingt befriedigend.

Spoiler zeigen

Zudem scheint Nicholas Cage bei mir immer noch den 90er-Bonus für die “Con Air / The Rock / Face Off”-Phase zu haben, ansonsten kann ich mir nicht erklären, warum er für mich noch jemand ist, dessen Filme man angesichts seiner letzten Filmauswahl noch anschauen sollte.

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6 Kommentare

  1. Die Grundstory fand ich ganz gut, die filmische Umsetzung war sehr gut in Szene Gesetzt z.B.: [spoiler] als das Flugzeug abstürzt… sehr schön gemacht[/spoiler]
    Leider spielt Cage mal wieder seine Standardrolle, und die Story hat hier und da die normlen Löcher. Jedoch hat es das Ende immerhin geschafft eine kleine Diskussion bei uns auszulösen, somit hebt sich der film für mich etwas vom sonst Mystery-Thriller-eigenem Mittelmaß ab. Daher wohlwollende 2,6 also 3 Sterne von mir.

  2. Ich gebe mal eine etwas realistischere Einschätzung zum besten.
    Wer den Film “Knowing” kritisieren möchte, der sollte sich auf jeden Fall schonmal viel Zeit mitnehmen, die wird er nämlich brauchen, um überhaupt rauszufinden, wo er anfangen soll.
    Einige Adjektive, die mir zum Film einfallen:

    Offensichtlich- Spätestens nach 15 Minuten weiss nun wirklich jeder Zuschauer, was los ist und was kommen wird. Das liegt unter anderem an der mangelnden Kreativität, mit der die Macher diese “mysteriösen” Kerlchen erschaffen haben.

    Unlogisch- Braucht man denke ich nicht allzuviel zu sagen. Der Streifen ist gespickt mit logischen Fehlern. Zum Beispielt halten sich die Herren nicht an ihre heissgeliebten Daten, mit denen sie uns doch die vollen 121 Minuten berieseln.

    Unrealistisch- Sofern man in einem Science Fiction- Mystery – Thriller überhaupt von Realistizität sprechen kann, mangelt es in diesem Film schlichtweg einfach überall daran. Um ein Beispiel zu nennen und gleichzeitig nicht zu viel zu spoilern: Wenn aus einem abgestürzten Flugzeug, welches danach in einen riesigen Feuerball übergegangen ist, auf einmal jede Menge Überlebende rauskrabbeln, was natürlich wünschenswert wäre (!), bekomme ich die Krise.

    Es ließen sich jetzt noch eine ganze Reihe weitere Wörtchen nennen, aber das wird dann zu langweilig(könnte man übrigens auch anführen). Ganz nebenbei lassen Kameraführung, Schnitt und Effekte (Sie haben anscheinend alles bis zum Ende aufgespart) sehr zu wünschen übrig.
    Die Bibelmetaphorik, vorallem was das Ende angeht, setzt dem ganzen natürlich die Krone auf. Die habe ich übrigens in der Kritik hier über mir vergeblich gesucht. Mal abgesehen davon, dass das Ende dadurch einfach lächerlich wirkt/wird, kann man nicht einfach so über eine Weltreligion herziehen – und ich bin kein Fundamentalist ;) Mir fallen da einige Karrikaturen aus Dänemark ein, um die ein riesiger Wind gemacht wurde…

    Alles in allem ist der Film eine Frechheit und man kann ihn sich nur mit der Begründung, Spaß haben zu wollen, weil er einfach zum totlachen ist, anschauen.

    So, das wärs dann auch schon ;)
    Bis Denne

    PS: Ich habe dem Film 1 Stern gegeben…weniger ging ja leider nicht.

  3. Nun, als der Film begann und so langsam auf die Mitte zuging, war ich sogar recht angetn, nette Story, nette Darsteller. Dann war da diese Szene mit Flüsterern, okay, ist zwar ganz schön Mystery-Getue, aber annehmbar. Ich habe schon gedacht: Hey, das könnte ja ein ziemlich unterhaltsamer Film werden!

    Aber wie es der Zufall will, wurde ich eines besseren belehrt. Alles schien friedlich und gut aber dann kommt es: ALIENS!!!

    WIESO??? WIESO DENN BITTESCHÖN ALIENS??? War das Thema denn nicht schon in Indy 4 für floppig erklärt wurden?

    Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Ich hätte 3 Sterne vergeben, durch die Aliens allerdings doch nur 2.

    LG Moviemaster

  4. Nicolas Cage ist am Ende. Schade, er war mal vielversprechend. Jetzt scheint er sich seit WTC und GHODTRIDER für keinen Mist zuschade zu sein und möglichst in vielen Filmen mitspielen zu müssen. Arme Sau…
    Es war mal besser.

  5. Hat sich jemand gefragt, warum die Engel-Aliens die Katstrophenzahlen übermittelt haben , obwohl sie nur die Auserwählten retten wollten?
    Und überhaupt: wenn ich vorhabe, jemanden zu retten, dann mach ich ihn doch nicht durch permanente Einflüsterungen verrückt?!
    Und das auch noch 50 Jahre bevor ich rette?!
    ???
    Die Geschichte macht keinen Sinn. Von Anfang an nicht. Und wenn die Basis nicht stimmt, kann der Rest auch nicht stimmen.

    Aber ach – ich wollte mir über diesen Film keine Gedanken machen. Jede Überlegung zu diesem Mist ehrt ihn über die Maßen mehr als er es verdient hat.

    Drecksfilm.

  6. Jedoch basiert der Film auf einer gar nicht mal schlechten Grundlage. Das irgendjemand vor 50 Jahren alle Daten von Katastrophen vorraussieht hat doch eigtl. Potential. Leider mussten ja wieder erneut der liebe Herr Weltuntergang und ein paar flüsternde nette Aliens dabei sein, wirklich ein Jammer für die Basis.

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