“World War Z” – Brad Pitt gegen den Zombievirus!


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Vermutlich gibt es in der Horrorfilmwelt kein Thema, dass so ausgeschlachtet wurde, wie Zombies. Da verblüfft es einen doch, wenn man das Thema hin und wieder mal neu angeht. So wirkt “World War Z” eher wie “Outbreak” als wie “The Walking Dead“. Der Film ist solide inszeniert, versteht es, Action und Spannung gut einzusetzen und konzentriert sich trotzdem darauf, eine interessante Geschichte zu erzählen. Regisseur Marc Forster macht seine Sache gut und hat mit Brad Pitt einen passenden Hauptdarsteller gegen die Zombies ins Rennen geschickt.

Gerry Lane ist gerade mit seiner Familie im Auto unterwegs, als eine Seuche die Stadt überrollt, den die Infektion breitet sich rasend schnell aus und macht die Infizierten zu blutrünstigen Bestien. Lane und seine Familie werden von der Armee evakuiert, allerdings will man ihn als Gegenleistung aussenden, um Gerüchten über den Ausbruch der Seuche zu folgen, um so ein Heilmittel zu finden. Um seine Familie zu retten, geht Lane den Handel ein und befindet sich bald auf einem Höllentrip rund um die Welt, immer von Infizierten verfolgt und immer auf der ausweglosen Suche nach Patient 0 und einer Chance auf Rettung.

Ok, das Rad wird auch hier nicht neu erfunden, aber den Fokus mal nicht auf blutrünstiges Gemetzel mit lahmenden Untoten, sondern eher auf die Jagd nach dem Seuchenursprung zu setzen, funktioniert sehr gut. Brad Pitt spielt souverän, auch die Nebendarsteller machen ihre Sache gut, in einer kleinen Nebenrolle ist sogar Moritz Bleibtreu zu sehen. Für Splatterfans vielleicht nicht das Richtige, für Fans spannender und gut gemachter Unterhaltung sicher einen Besuch im Kino wert.

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