“The World’s End” – Pegg, Frost & Wright zum Dritten!


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Nun ist er endlich da, der Abschluss der britischen “Cornetto-Trilogie” von Regisseur Edgar Wright und den Darstellern Simon Pegg und Nick Frost, die vor vielen Jahren mit “Shaun of the Dead” begonnen hatte, mit “Hot Fuzz” eine grandiose Fortsetzung erhielt und jetzt mit “The World’s End” versucht noch einen drauf zu legen, aber damit leider über das Ziel hinausschießt und nicht wirklich an die Qualität der Vorgänger heranreicht. Zu wenig schwarzer, britischer Humor, eine zu abgedrehte und absurde Handlung und ein fast schon zu überdrehter Simon Pegg sorgen zwar für kurzweilige Unterhaltung, aber eben doch nicht für einen weiteren Kultfilm.

Inhalt

Vor zwanzig Jahren wollten Gary und seine Freunde eine Sauftour durch alle zwölf Pubs ihres Heimatdorfes machen, doch schafften sie nicht alle. Jetzt versucht Gary, die Gruppe wieder zusammenzubringen und einen neuen Versuch zu starten. Doch irgendetwas stimmt nicht mit dem Dorf und seinen Einwohnern…

Review

Seit seinen Rollen in Blockbustern-Reihen wie “Star Trek” oder “Mission Impossible” scheint es lange her, dass man Simon Pegg nur als witzigen Darsteller in britischen Komödien kannte. Auch Regisseur Edgar Wright hat inzwischen mit großen Produktionen wie “Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt” auf sich aufmerksam machen können, fehlte aber bei Pegg und Frosts gemeinsamer Zusammenarbeit bei “Paul – Ein Alien auf der Flucht“. Schön, dass die drei dann doch endlich wieder für eine gemeinsame Komödie zusammengefunden haben haben, doch die hat im Vergleich zu den alten beiden Filmen nicht unbedingt die Nase vorn.

Fazit

Klar ist der Film lustig, aber so richtig will die absurde Sauf-Alien-Klamotte nicht funktionieren, zum einen nicht skurill genug und dann wieder zu unlogisch und übertrieben. Kann man als Fan der anderen Filme natürlich schauen, aber so wirklich überzeugen kann er leider nicht.

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