“Johnny English 3” – Genau so überflüssig wie erwartet!


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Ich bin immer noch ein großer Fan von Rowan Atkinson, vor allem wegen seinen Paraderollen in “Mr. Bean”, “Black Adder” und “Visual Comedy”. Nachdem er zuletzt als “Kommissar Maigret” auch in einer ernsten Rolle überzeugen konnte, muss man sich wirklich fragen, warum er ein drittes Mal als “Johnny English” zurückkehren musste. Dieser kommt erwartungsgemäß platt und sehr klamaukig daher, wie immer weit weg von Atkinsons wirklichen Fähigkeiten. Ein paar gute Gags sind dazwischen, aber die machen auch den dritten Teil nicht sehenswert.

Inhalt

Als bei einem Hackerangriff alle britischen Spione enttarnt werdden, muss die britische Premierministerin (Emma Thompson) leider auf den unfähigen Johnny English (Rowan Atkinson), der inzwischen als Lehrer tätig ist. Da er selber komplett analog veranlagt ist, stellt er aber die perfekte Waffe gegen die digitale Bedrohung dar. Dass er tatsächlich erfolgreich ist, verdankt er allerdings mehr dummen Zufällen und seiner Trottelgkeit, als wirklichem Talent. Zudem kann er sich immer auf seinen Partner Bough (Ben Miller) verlassen. Trotzdem macht er bei der der generischen Spionin Ophelia (Olga Kurylenko) enormen Eindruck.

Review

Viel bleibt nicht zu sagen, wer auf Klamauk steht, der kann hier und da sicher schmunzeln, wer Rowan Atkinson eigentlich für einen brillanten Komiker hält, der kann wieder nur den Kopf schütteln. Die Thematik “Analog vs. Digital” bietet immerhin ein paar originelle Ansätze, aber letztendlich ist auch der dritte Teil nicht mehr als eine platte Komödie.

Fazit

Man wird wohl nie wirklich wissen, warum sich Rowan Atkinson ein drittes Mal für die Rolle als Klamaukagent hat verpflichten lassen, lustiger ist es aber auch dieses Mal nicht geworden.


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