Nach unzähligen Zitaten (“Lammbock”, “Rosenkrieg”, “Wall Street”, “Constantine”, “Der blutige Pfad Gottes”, “Uhrwerk Orange”, “Falsches Spiel mit Roger Rabbit”) geht’s weiter mit diesem:
“Seh’ ich scheiße aus? Ich hab Segelohren, oder?”
Nach unzähligen Zitaten (“Lammbock”, “Rosenkrieg”, “Wall Street”, “Constantine”, “Der blutige Pfad Gottes”, “Uhrwerk Orange”, “Falsches Spiel mit Roger Rabbit”) geht’s weiter mit diesem:
“Seh’ ich scheiße aus? Ich hab Segelohren, oder?”
Kurz und bündig: Gibt es noch Grenzen im Filmgeschäft? Was kann man sich anschauen, ohne selbst nach dem Film “traumatisiert” zu sein? Wo sind eure Grenzen? Wenn etwas eigentlich nicht mehr geht, steht ihr dann auf und geht – oder sagt euch “Ha, ich schaff das schon.”? Bin gespannt auf eure Antworten. Also, antwortet. ;)
Also, um es kurz und schmerzlos zu machen: Was macht für euch einen guten Film aus bzw. einen schlechten?
Worauf achtet ihr im Besonderen?
Und was ist euch hingegen nicht so wichtig?
Bin sehr gespannt. ;)