Heute mal was von meinem Bruder. Ich selber hab auch keine Ahnung, was es ist. Also dann mal los:
Auch gelöst! “Dune” ist richtig!
Heute mal was von meinem Bruder. Ich selber hab auch keine Ahnung, was es ist. Also dann mal los:
Auch gelöst! “Dune” ist richtig!
Ok, es ist wohl immer ein Vorteil, wenn man von Filmen nichts erwartet, aber wenn man Horror-Trash-Filme auch nur als solche sieht, kann man trotzdem gut unterhalten werden. Story, hmmm, ja, Schlangen sind in einem Flugzeug und töten Leute und ein toller Superbulle versucht, die Überlebenden zu retten, das war’s schon. Aber wem wie mir am Wochenende auch mal “Deep Blue Sea” oder “Octalus” als seichte Unterhaltung Spaß macht, der kann diesen Film auch gucken. Ja, er ist schlecht, aber egal, Gehirn aus und durch!
Bei “Asterix & Obelix: Mission Kleopatra” kam in mir mal wieder die gern durchgeführte Diskussion aus “Scream 2” in den Kopf: Gibt es Fortsetzungen, die besser sind als der erste Teil? Mit “Aliens”, “Der Pate 2” und “Terminator 2” hatte man da sicher recht, mir fallen da spontan noch “Addams Family 2” und “X-Men 2” ein, ansonsten haben zweite Teile selten besser gewirkt als wie das Aufwärmen einer Idee, die sich mal als Erfolg verbuchen ließ. Fallen Euch noch welche ein? Ach ja, Teile aus Trilogien gelten natürlich nicht …
Es gibt Filme, die sind so lustig, dass ich immer wieder drüber lachen kann. “Mission Kleopatra” ist so einer, der es schafft, unglaublich originelle Gags zu platzieren und so nicht einfach nur platt zu wirken. Gerade die Situationskomik und das Beibehalten des Stil der Comic-Vorlage sind einfach klasse. Und Sprüche wie “Es ist schon halb Sand!” oder “Aufgrund der Gewalt in dieser Szene zeigen wir Ihnen lieber eine Dokumentation über Langusten…” sind schon wahre Klassiker. Dabei hätte man nach der ersten Real-Verfilmung “Asterix & Obleix gegen Cäsar”, die weder lustig noch spannend war, überhaupt einen gelungenen zweiten Teil erwartet. Derzeit dreht man “Asterix & Obelix bei den Olympischen Spielen”, hoffen wir, dass der Humor von “Mission Kleopatra” hier beibehalten wird. Weiterlesen
“Jersey Girl” ist Kevin Smiths erster “ernsthafter” Film und obwohl ich anfänglich starke Zweifel hatte, ob er es schafft, eine leichte Liebeskomödie zu machen, muss ich sagen, das es ihm gelungen ist. “Jersey Girl” erzählt das Leben von einem jungen PR-Mann, der mit dem Tod seiner Frau auch sein eigenes Leben damit verliert. Er schafft es eben so wenig, noch seinen Job auszuführen, doch er schöpft Hoffnung durch seine junge Tochter, die er nun (fast) ganz alleine aufzieht und fängt sogar an, mit jemanden eine Beziehung einzugehen. Weiterlesen
Es gibt neues, mal wieder, an der KultSerienFront. Die beiden wohl besten Serien der Welt sollen (mal wieder) ins Kino kommen:
Passend dazu ein kleines TheHoff-Tribute:
Was haltet Ihr von Serien-Verfilmungen? Ist das nur Einfallslosigkeit oder eine gute Tat für die Fans? Welche Serien sollten Eurer Meinung nach endlich mal auf die große Leinwand? Weiterlesen
So, ich will auch mal…
Schwuppdiwupp…. und erraten! “X-Men” ist richtig!
Unglaublich, da hat er nun Jahre lang Krokodile umgesiedelt, mit Schlangen geknuscht und Skorpione geknuddelt und jetzt hat ihn ein Rochen erstochen. Fieses Ende! Allerdings habe ich mich schon immer gefragt, wieso Steve Irwin, der “Crocodile Hunter”, wie ein Bekloppter mit Tieren spielt, von denen andere sofort getötet worden wären. Und man kann, sorry, konnte ihm einen gewissen Unterhaltungsfaktor ja nun echt nicht absprechen, der war ja schon so bekloppt, das war ja schon fast wieder cool. Während Heinz Sielmann brav aus seinem Versteck Tiere beim Fortpflanzen bespannert hat, war Irwin immer nah dran, wich giftspuckenden Schlangen aus, während er fett grinsend Fakten über sie in die Kamera unkte… Weiterlesen