Kurz kritisiert 20: Von Psychologie, Polka und Prügeln

Dann holen wir doch mal wieder eine Reihe von Filmen nach, die für eine komplette Review nicht gereicht haben, aber trotzdem nicht unerwähnt bleiben sollten. Dieses Mal gibt es Kurzkritiken zu den Filmen “Professor Marston And The Wonder Woman”, “The Limehouse Golem”, “The Polka King”, “Sie nannten ihn Spencer”, “Colossal”, “Once Upon A Time In Venice”, “Happy Deathday”, “Paddington 2” und “Sharknado 5: Global Swarming”. Weiterlesen

Kurz kritisiert 19: Von Jürgen, Conni und Sartana!

Die Liste meiner Kurzkritiken ist immer länger geworden, jetzt versuche ich sie endlich mal abzuarbeiten. Dieses Mal sind ein paar neuere Filme wie “Jürgen – Heute wird gelebt”, “Conni & Co 2”, “Churchill”, “Killing Hasselhoff”, “The Bye Bye Man”, “Zoom”, “Spotlight”, “Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand”, “Equals”, “Song To Song”, “Power Rangers” sowie die Klassiker “Sartana – Noch warm und schon Sand drauf”, und “Eraserhead” mit von der Partie. Weiterlesen

“Paul – Ein Alien auf der Flucht” – Pegg, Frost und Bela B.

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Dass Regisseur Edgar Wright auch ohne seine Stars aus “Shaun of the Dead” und “Hot Fuzz” großartige Filme drehen kann, hat er mit “Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt” eindrucksvoll gezeigt, jetzt bringen auch seine ehemaligen Hauptdarsteller Simon Pegg und Nick Frost wieder einen gemeinsamen Film auf die Leinwand, doch “Paul” fehlt eben doch der britische Stil und die Originalität von Edgar Wright, um in einer Reihe mit den beiden Klassikern genannt werden zu können. Dennoch bleibt ein lustiger Alien-Klamauk, der doch einige Lacher und zudem für den Alien Paul die Synchronstimme von Bela B. zu bieten hat. Weiterlesen

Musiker auf der großen Leinwand!

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Ein typisches Phänomen ist, dass Popstars meinen, wenn sie auf der Konzertbühne vor Kameras bestehen können, dass es nur ein kleiner Schritt ist, um auch filmtechnisch eine gute Figur zu machen. So konnte Beyoncé in “Dreamgirls” zwar auf ihre Figur und ihre Stimme bauen, mehr wahr allerdings nicht zu holen. Meat Loaf hat figurtechnisch nun eindeutig mehr zu bieten, aber gerade in “Fight Club” konnte er auch schauspielerisch überzeugen. Weiterlesen