“Der fantastische Mr. Fox” – Fabel in Stop-Motion

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Wes Anderson ist bekannt für tragikomödiantische Meisterwerke wie “Die Royal Tenenbaums” oder “Die Tiefseetaucher”, da wundert es einen schon, warum sein neuer Film ein Kinderbuch zur Vorlage hat, Tiere als Hauptdarsteller und das alles mit der schon sehr antiquierten Stop-Motion-Technik in Szene gesetzt ist. Und doch kann man auch hier Andersons Stil gut wiedererkennen. Leider sorgt er durch seine sehr abgeklärte Art dafür, dass Kinder keinen richtigen Zugang finden und die Vorlage für Erwachsene doch wieder zu schlicht ist. Sehenswert ist der Film aufgrund seines interessanten Stil aber trotzdem. Weiterlesen

“Nachts im Museum 2” – Hätte im Archiv bleiben können!

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Der erste Teil von “Nachts im Museum” war nett, mehr nicht, Ben Stiller hatte mal viel mehr drauf. Aber nach dem Erfolg musste wieder ein zweiter Teil her und der hat leider auf voller Linie versagt und alle typischen Fortsetzungsfehler gemacht, er war übertrieben, hat Grundregeln aus dem ersten Teil ignoriert, eine wirkliche Story war nicht vorhanden, es musste einfach wieder nur mehr und größer sein. Ok, vielleicht muss so ein Film nicht logisch sein, aber derart stümperhaft muss man dann trotzdem nicht vorgehen. Was im ersten Teil noch nett und lustig war, war hier leider nur noch peinlich. Weiterlesen

“Ein Mann für alle Unfälle” – Owen ist zurück!

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drillbit.jpgOwen Wilson hat im letzten halben Jahr wohl in erster Linie durch seinen Selbstmordversuch Schlagzeilen gemacht, jetzt kommt der letzte Film ins Kino, den er davor gedreht hat. Leider bietet sein Spiel wie schon bei “Ich, du und der andere” nichts wirklich neues, Fans können sicher lachen, aber wirklich gelungene Gags halten sich mehr in Grenzen. Da unterhalten dann doch eher die Kids, allen voran Troy Gentile, der seit seiner Darstellung des kleinen JB im “Tenacious D.”-Film meiner Meinung nach gute Chancen hat, mal ein ganz Großer zu werden. Weiterlesen

“Ich, du und der andere” – Laaaaaaangweilig!

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dupree.jpgOwen Wilson war fast immer ein Garant für gute Lacher, egal ob in “Starsky & Hutch”, “Zoolander” oder “Die Hochzeits-Crasher”, aber dieser Film ist einfach nur langweilig, vorhersagbar, voller Klischees und Holzhammer-Botschaften und dem ein oder anderen platten Witz… Die Story vom verheirateten Typ, der Probleme mit seinem besten Kumpel, seiner Frau und seinem Schwiegervater hat und dessen bester Kumpel sich zuerst als Störfaktor, dann aber als der herausstellt, der dann doch alles wieder ins Lot bringt, ist schon uralt und bietet absolut nichts Neues. Schade für Matt Dillon, Michael Douglas und Owen Wilson, die leider nicht gegen das unspektakuläre Script anspielen können. Ach ja, alles, was einem Gag nahe kommt, konnte man übrigens alles schon im Trailer sehen. Zeitverschwendung…