Dass “I, Frankenstein” kein Jahrhundertfilm werden würde, sollte hoffentlich allen klargewesen sein, die ihn sich angucken. Wenn man stumpfen, sich selbst ernstnehmenden B-Movie-Fantasy-Trash im “Underworld”-Stil mit Aaron Eckhart als cooles Frankenstein-Monster in der heutigen Zeit sehen will, das gegen Bill Nighy als Oberdämon antritt, der wird wohl auf seine Kosten kommen. Der Film ist wie erwartet nicht besonders gut – aber langweilt deutlich weniger als “Abraham Lincoln: Vampire Hunter”, der in die gleiche Kategorie fällt. Weiterlesen