“2012” – Weltuntergang à la Emmerich

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Roland Emmerich inszeniert erneut eine Zerstörungsorgie. Ob in “Independence Day”, “Godzilla” oder “The Day after Tomorrow”, Emmerich liebt pompöses Hollywood-Spektakel und nach dem in jeder Hinsicht versagenden “10.000 B.C.” hat er nun anscheinend beschlossen, ein Katastrophen-Best-Of seiner Filme zu inszenieren. Mit allen Schwächen, die er seit jeher hat und die eher schlimmer als besser werden; allem voran ein schlechtes Drehbuch mit Kitsch und dürftigen Dialogen. Wer einzig und alleine Weltuntergangsaction sehen will und die Gedanken an Logik verdrängen kann, wird optisch allerdings gut bedient. Weiterlesen

Emmerich verfilmt das Ende des Mayakalenders: “2012”

2012.JPG“Es ist wieder einmal Zeit für einen Katastrophenfilm”, dachte sich anscheinend der wohl bekannteste deutsche Hollywood-Regisseur Roland Emmerich, der in diesem Genre anscheinend seine Berufung gefunden hat. Ausgesucht hat er sich den Science-Fiction-Roman “2012”, der auf dem berühmten Ende des Mayakalenders basiert. Dieses Datum wurde schon oft in Filmen oder Serien für das Ende der Welt gesetzt (z.B. “Akte X”), nun bringt Emmerich bereits 2009 einen Film über dieses Katastrophenszenario in die Kinos. Weiterlesen