“Underworld: Awakening” – Hirnloses Geballer!

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Gone Girl

Vor “Twilight” gab es immer wieder die Thematik der Liebe und Konflikte zwischen Vampiren, Werwölfen und Menschen, eine optisch sehr ansprechende Version kam 2004 mit “Underworld” ins Kino. Der war zwar kein Meisterwerk, aber konnte immerhin mit einer interessanten Thematik, einer unterhaltsamen Story und vor allem einem sehr gelungenen Gothiksetting überzeugen. Mit “Underworld: Evolution” folgte eine nur noch bedingt gelungene Fortsetzung, für den dritten Teil fiel den Machern dann nur noch ein, die schon in der Fortsetzung erzählte Ursprungsgeschichte als Prequel noch mal in Spielfilmlänge ins Kino zu bringen. Trotz dieser offensichtlichen Ideenlosigkeit wollte man jetzt wohl auf die Vampirwelle noch mit aufspringen, setzt beim vierten Versuch allerdings nur noch auf Lärm, Geballer und Gewalt. Weiterlesen

“Twilight 4: Breaking Dawn, Teil 1” – Laaangweilig!

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Ok, wenn man nett ist, kann man sagen, dass aus der Vorlage noch das Beste rausgeholt wurde, rettet aber natürlich nicht viel, wenn man sich vor Augen führt, dass aus einem Buch, in dem so absolut gar nichts passiert, auch noch zwei Filme gemacht werden. Wer also nach dem schon fast actionreichen dritten Teil dachte, jetzt würde es richtig losgehen, muss hier feststellen, dass der Höhepunkt schon lange vorbei ist. Schmachtende Mädchen bekommen natürlich alles, was das Herz begehrt: Hochzeit, Flitterwochen, erstes Mal und (erstaunlicherweise recht wenige) nackte Männeroberkörper. Wer nach der Medienberichterstattung heiße Sexszenen erwartet hat, wird diese hier genauso wie Action und Spannung völlig umsonst suchen. Weiterlesen

Die Besten der Besten, Teil 18: Vampirfilme

Es ist Zeit, mal wieder ein paar alte Rubriken unseres Blogs wiederzubeleben! Den Neuanfang macht hier der Aufruf zur Diskussion, welches die besten Vampirfilme aller Zeiten sind. Vielleicht Klassiker wie “Bram Stokers Dracula” oder “Interview mit einem Vampir”? Oder eher “Lost Boys”, “Fright Night” oder “Near Dark”? Sind eher “From Dusk Till Dawn” oder “30 Days of Night” eure Favoriten oder zählt ihr euch tatsächlich zum Team Edward und stimmt für “Twilight”? Dann mal los, Auswahl gibt es genug, aber welches sind tatsächlich die besten Vampirfilme?

“Fright Night” – Horrorremake mit “richtigen” Vampiren

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Man muss sich wirklich fragen, wer nach “Twilight” überhaupt noch Lust auf Vampire hat, doch “Fright Night” macht tatsächlich wieder Spaß. Das Remake des Kultfilms “Fright Night – Die rabenschwarze Nacht” aus den 80ern kann mit einem fiesen Colin Farrell und einer witzig-spannenden Geschichte überzeugen, in der Vampire mal wieder richtig böse sind und in der Sonne verbrennen statt zu glitzern! Neu ist das zwar nicht, aber ein schöner Ausflug zurück in den Horrorstil der guten alten 80er. Weiterlesen

“Priest” – Kirchen-Vampir-Apokalypse-Comicverfilmung

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Comicverfilmungen erfreuen sich mal wieder einer großen Beliebtheit, so hat es jetzt auch “Priest” auf die große Leinwand geschafft und versucht mit “Mad Max”-Optik, seltsamen Vampiren und einer übermächtigen Kirchenregierung zu unterhalten und dafür Stars wie Paul Bettany, Karl Urban, Maggie Q und “True Blood”-Star Stephen Moyer in die postapokalyptische Wüste. Das funktioniert aber nur mittelmäßig, der Film kann nicht wirklich beeindrucken oder überzeugen, scheucht einen aber auch nicht sofort aus dem Kino. Aber ob die Option auf den zweiten Teil wirklich genutzt wird, ist wohl fraglich. Weiterlesen

“Beilight – Biss zum Abendbrot” – Vampirparodiemurks!

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Oh man, was ist nur aus der guten, alten Filmparodie geworden, oder waren die schon immer so mies? Bei einer Vorlage wie “Twilight”, wo die Verfilmungen manchmal ja schon selber wie eine Parodie wirken, hätte man eigentlich wirklich was draus machen können, aber stattdessen bedient man sich leider wieder nur billiger Witze und peinlicher Einfälle. Ok, hier und da kann man auch mal schmunzeln, aber unterm Strich hätte eine “Twilight”-Parodie viel besser ausfallen müssen. Weiterlesen

“Twilight 3: Eclipse” – Das absolute Filmhighlight der Saga!

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Es ist schon erstaunlich, was ein Regisseur ausmachen kann. Nach dem soliden ersten Teil und der unfassbar verkitschten Fortsetzung hat bei “Biss zum Abendrot” der neue Regisseur David Slade, auch verantwortlich für “30 Days of Night“, wirklich alles richtig gemacht. Sein Film ist spannend, actiongeladen und trotzdem gefühlvoll und oft sehr witzig. Kitsch ist aufgrund der Buchvorlage natürlich auch vorhanden, aber gerade der Hahnenkampf von Jacob und Edward um Bella bietet so viele lustige Szenen, dass man sich wirklich freut, für diesen Film ins Kino gegangen zu sein, auch wenn Männer im Kinosaal nahezu nicht vertreten waren. “Eclipse” ist der Männerfilm der Reihe und der beste überhaupt, denn angesichts der vierten Buchvorlage, die wirklich nur noch misslungen ist, kann leider nicht besseres mehr kommen. Weiterlesen

“Daybreakers” – Vampire ohne Blutreserven

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Nicht zuletzt durch “Twilight” haben Vampirfilme mal wieder Hochkonjunktur. Da freut man sich immer, wenn sich in dieser Masse gleicher Filme immer mal ein kleines Highlight versteckt. “Daybreakers” erfindet zwar auch das Rad nicht neu, aber die Story geht mal etwas andere Wege, außerdem kann die Darstellerriege um Ethan Hawke, Willem Dafoe und Sam Neill überzeugen. Warum es der Film bei uns nicht in die Kinos geschafft hat, ist mir nicht so wirklich klar, Vampirfans können den Film aber ab Juni 2010 in der Videothek bekommen. Weiterlesen