“Maleficent” – Das Märchen der guten bösen Fee!

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Immer wieder gab es Neuauflagen verstaubter Märchen und dabei den Versuch, den Geschichten eine neue Richtung zu geben. Was “Maleficent” allerdings aus der Handlung von “Dornröschen” macht, kann sich wirklich sehen lassen. Hier wird nicht nur die vermeintlich böse Fee in den Mittelpunkt gerückt und dadurch die alte Geschichte völlig auf den Kopf gestellt, dank aufwendiger Spezialeffekte wird daraus sogar ein actiongeladener, spannender Fantasystreifen, der aber natürlich auch viel Emotionales zu bieten hat. Und mit Angelina Jolie wurde die Titelrolle wirklich großartig besetzt. Weiterlesen

“I, Frankenstein” – Trashiger Himmel-Hölle-Konflikt

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Dass “I, Frankenstein” kein Jahrhundertfilm werden würde, sollte hoffentlich allen klargewesen sein, die ihn sich angucken. Wenn man stumpfen, sich selbst ernstnehmenden B-Movie-Fantasy-Trash im “Underworld”-Stil mit Aaron Eckhart als cooles Frankenstein-Monster in der heutigen Zeit sehen will, das gegen Bill Nighy als Oberdämon antritt, der wird wohl auf seine Kosten kommen. Der Film ist wie erwartet nicht besonders gut – aber langweilt deutlich weniger als “Abraham Lincoln: Vampire Hunter”, der in die gleiche Kategorie fällt. Weiterlesen

“47 Ronin” – Keanu Reeves als Samurai-Kämpfer!


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Wenn Hollywood versucht, japanische Legenden zu verfilmen, ist das eigentlich schon gleich zum Scheitern verurteilt, sowas machen die Asiaten einfach besser. Das gilt leider auch für “47 Ronin”, der krampfhaft versucht, episch zu wirken, aber an schlecht animierten Fantasy-Elementen, Kitsch und einer hier und da etwas unlogischen Handlung scheitert. Auch Keanu Reeves wirkt deplatziert und kann dem Film nicht wirklich helfen. Für Fans japanischer Fantasy ein netter Zeitvertreib, aber garantiert kein Geheimtipp. Dann sollte man lieber wieder zu Klassikern wie “Tiger & Dragon” oder “Hero” greifen. Weiterlesen

Stephen Kings “Der dunkle Turm” mit Liam Neeson und Aaron Paul?

Das Mammutprojekt der Verfilmung von Stephen Kings siebenbändigem Epos “The Dark Tower” könnte endlich vorankommen: “Breaking Bad”-Star Aaron Paul befindet sich in Gesprächen für Eddie Dean, eine der Hauptrollen (und seiner “Breaking-Bad”-Rolle sehr ähnlich). Außerdem kursiert zur Zeit das Gerücht, dass Liam Neeson Interesse an der Titelfigur Roland Deschain bekundet hat. Nach Gerüchten ist Ron Howard (“Rush“) fest entschlossen, dieses Projekt als sein nächstes anzugehen und das Budget liege bei ca. 60 Mio. US-Dollar. Howard benötigt für seinen Plan, die Geschichte in drei Kinofilmen und einer TV-Serie umzusetzen, jedoch nach wie vor noch ein Studio, dass die Filme produzieren wird. Weiterlesen

Gordon-Levitt inszeniert Neil Gaimans “Sandman”?

Gerüchten zufolge könnte Joseph Gordon-Levitt nicht nur die Hauptrolle in einer geplanten Verfilmung der Comic-Serie “Sandman” von Neil Gaiman bekommen, sondern wie bei seiner Pornosucht-Komödie “Don Jon” sogar auch gleich noch Regie führen. Die berühmte 2000 Seiten lange Fantasy-Graphic-Novel “Sandman” handelt von Morpheus, dem Herrscher des Traumreichs, und ist mit zahlreichen mythologischen und historischen Elementen der Antike, des Mittelalters oder der Frühen Neuzeit gespickt. David Goyer arbeitet zusammen mit Gaiman selbst am Drehbuch. Man kann gespannt sein, was aus dieser Adaption wird!

Quelle: theverge.com

“Der Hobbit: Smaugs Einöde” – Mittelerde wird düsterer

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Nachdem mich “Eine unerwartete Reise” vor einem Jahr ziemlich enttäuscht hat, hatte ich gehofft, Peter Jackson würde mit dem zweiten „Hobbit“-Film eine erwachsenere Richtung einschlagen, die sich der genialen Inszenierung der „Herr der Ringe“-Trilogie wieder ein wenig annähert. Obwohl der Film tatsächlich merklich kurzweiliger, düsterer, atmosphärischer und weniger Kindermärchen als Teil 1 ist, bleibt „Smaugs Einöde“ erneut hinter seinen Möglichkeiten zurück. Ihn zu sehen macht Spaß, nur erwartet man von einem Mittelerde-Film ein wenig mehr. Neben künstlicher Optik und ermüdender Action enttäuschen vor allem die dünnen Dialoge, Figuren und Nebenplots, die den Film letztlich nur ein wenig besser als seinen Vorgänger erscheinen lassen. Weiterlesen

Duncan Jones dreht “Warcraft” mit Colin Farrell

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Es scheint zwar noch nicht hundertprozentig sicher zu sein, welcher Schauspieler mit dabei ist, aber Colin Farrell gilt als quasi gesetzt für die am 18.12.2015 anlaufende Verfilmung des weltbekannten Computerspiels “Warcraft”. Besonders interessant ist dabei sicherlich, dass Duncan Jones (“Moon“, “Source Code“) für die Regie und zusammen mit Charles Leavitt für das Drehbuch verantwortlich sein wird. Seine beiden vorherigen Filme konnten absolut überzeugen; man kann gespannt sein, was er aus einer völlig anderen Vorlage wie “Warcraft” macht. Neben Farrell sind außerdem Gerüchten zufolge Paula Patton, Paul Dano, Travis Fimmel, Anson Mount und Anton Yelchin im Gespräch für die Besetzung. Mal schauen, ob der Film so klasse wird, wie Farrell nach Sichtung des Drehbuchs behauptet hat!

Quelle: Deadline.com

“Percy Jackson 2: Im Bann des Zyklopen” – Eher nicht!

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Der erste Teil “Percy Jackson: Diebe im Olymp” war sicher kein Überflieger, aber er konnte mit kindgerechtem Charme und einer soliden Mischung aus Spannung und Humor ein wenig griechische Mythologie vermitteln. Wobei er sich wohl auch nicht wirklich einprägen konnte, so wirklich wollte sich bei mir nicht so der Wiedererkennungseffekt einstellen. Doch das hätte auch nicht viel gebracht, denn die Fortsetzung will so gar nicht funktionieren. Es gab sicher einen Grund, warum die beachtliche Darstellerriege des Erstlings nicht mehr dabei ist oder umbesetzt wurde, mit Seriendarstellern wie Anthony Head oder Nathan Fillion kann man nicht so richtig punkten. Aber auch die Handlung, die Charaktere und das Einbinden mythologischer Elemente will dieses Mal so überhaut nicht harmonieren. Weiterlesen