“Das Beste kommt zum Schluss” – Ganz nett…


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Jack Nicholson ist Edward Cole, stinkreich, ein arrogantes Arschloch, und er hat Krebs. Morgan Freeman ist Carter Chambers, ein nicht gerade reicher Automechaniker, und er hat ebenfalls Krebs. Beide teilen ein Krankenzimmer und werden nach anfänglichen Reibungspunkten Freunde. Als Chambers an einer “Sachen, die ich in meinem Leben gerne getan hätte”-Liste schreibt, kommt Cole eine Idee: Mit seinem Geld ist es möglich, trotz ihres hohen Alters und der wenigen Zeit, die den beiden noch bleibt, die Liste in die Tat umzusetzen…

Und das war’s dann aber auch schon. Cole entdeckt dank Chambers die nette Seite hinter seinem arroganten Ich und revanchiert sich mit der Möglichkeit, die unerfüllten Träume zu realisieren. Das ist zwar alles ganz nett, aber dann doch irgendwie vorhersehbar und wenig außergewöhnlich. Freeman und Nicholson spielen zudem für die recht typische Rollen, bieten also auch keine besonders erwähnenswerten Leistungen. Ein Film für zwischendurch, der aber wenig Elemente mitbringt, die in Erinnerung bleiben werden.

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