“Wanted” – Ein Webstuhl ist immer lächerlich


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Der neue Action-Hit “Wanted” mit Angelina Jolie, James McAvoy und Morgan Freeman versprach seit dem ersten Trailer der Männerfilm 2008 zu werden. Tolle Action und eine coole Story, sowie der Männervamp Jolie. Der Regisseur Timur Bekmambetov (“Wächter der Nacht” und “Wächter des Tages”) lieferte für die Comicvolage noch die richtige Inzenierung. Schließlich besitzt er einen doch sehr schnellen, experimentellen und grellen Filmstil und mit solch bekannten Schauspielern und einer großen Promotion-Aktion kann prinzipiell ja nichts schief gehen. Wieso der Film trotzdem wegen einem Webstuhl zugrunde geht, wird hier weiter geklärt. Weiterlesen

Guillermo del Toro – Neuer Star-Regisseur

Spätestens seit “Pans Labyrinth” ist Guillermo del Toro ein gefragter Name im Fantasy- und Horrorbereich. Vielen Filmfreunden ist er wohl auch ein Begriff, da er von Peter Jackson den Staffelstab überreicht bekam und nun den heiß erwarteten “Hobbit”-Zweiteiler inszenieren wird. Es wird also Zeit, dem mexikanischen Ausnahmeregisseur einen Post zu widmen und auf seine bisherigen, aber auch auf seine zahlreichen neuen Projekte zu schauen… Weiterlesen

Terry Pratchetts “Ein gutes Omen” im Kino?

omen.jpgTerry Pratchett und seine Scheibenwelt sind sicher vielen ein Begriff, aber richtig gut amüsiert habe ich mich bei “Ein gutes Omen”, welches Pratchett zusammen mit Neil Gaiman verfasst hat. Noch nie war der bevorstehende Weltuntergang und der Kampf zwischen Himmel und Hölle so skurill und unterhaltsam. Schade, dass Terry Gilliams Odyssee einer Verfilmung bisher noch kein Ende genommen hat. Aber immerhin denkt überhaupt jemand darüber nach. Und Fans der Scheibwelt können sich nach “Hogfather” auf die DVD-Veröffentlichung von “The Color of Magic” freuen. Weiterlesen

Filmzitate erraten, Teil 54

zitate-00.jpgDie nächste Runde beginnt nach “The Frighteners”, “Wächter der Nacht”, “Der letzte Lude”, “Bram Stokers Dracula”, “Brokeback Mountain”, “GoldenEye” und “28 Days Later” mit folgendem Zitat:

“Gar nicht! Hängebauchschweine können nicht durch die Nase hören.”

“Ein einziger Augenblick” – Gut gespielt, aber unspannend

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In diesem Film (Originaltitel „Reservation Road“) von Terry George („Hotel Ruanda“) geht es um einen tragischen Autounfall und dessen Auswirkungen auf die Psyche der Beteiligten. Der Sohn eines Ehepaares, dargestellt von Joaquin Phoenix und Jennifer Connelly, wird von einem Autofahrer (Mark Ruffalo) überfahren und kommt um. Dieser begeht jedoch Fahrerflucht. Fortan beschäftigt sich der Film nun mit der geistigen Entwicklung der Hauptpersonen und thematisiert das „Leben danach“. Doch obwohl die Darsteller gut spielen, kann die dürre Story und Dramatik nur wenig fesseln. Weiterlesen

“Küss mich bitte!” – Französische ‘Romantic Comedy’

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Mit dem neuen Mode-Unwort „Romantic Comedy“ werden normalerweise die so genannten „Chick-Flick“-Filme aus Amerika betitelt, die eine Mischung aus Klischee, Liebeskitsch und eher platten Gags sind. Mit französischen Liebesfilmen wie „Küss mich bitte!“ wird gezeigt, dass ein leicht komödiantischer Liebesfilm auch anders erzählt werden kann. Der Film ist nach typisch französischer Art und baut auf ausschweifende Dialoge, Leidenschaft und gekonnte Körpersprache. Er ist kein Meisterwerk, sondern romantische Unterhaltung für zwischendurch, die die Auswirkungen körperlicher Begegnungen und Verantwortung in Liebe und Beziehung thematisiert. Weiterlesen

“Die Stiefbrüder” – Aua, war der schlecht!


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Jede Woche veranstalten TOM und ich den “Mittwoch ohne Niveau” und lassen uns von Filmen ohne großen Tiefgang und mit sehr plattem Humor unterhalten. Daher hat Will Ferrell auch einen großen Stellenwert bei uns. Als in der Lübecker Sneak Preview gestern leider nicht “WALL.E” sondern “Die Stiefbrüder” lief, hatten wir uns im ersten Moment noch auf einen “Montag ohne Niveau” gefreut, doch was dann kam, war so schlecht, dass nicht mal wir unseren Verstand so weit drosseln konnten, um noch zu lachen. Weiterlesen

“Elegy oder die Kunst zu lieben” – Nette Thematik

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„Elegy“ ist eine Verfilmung des Erfolgsromans „Das sterbende Tier“ von Philip Roth. Der Film thematisiert die Angst vor dem Alter, Liebe und Lust und wartet mit hochkarätiger Besetzung auf, allen voran Ben Kingsley. Der Titel ist dabei absolut treffend: Wie ein Trauerlied ist der Film melancholisch und trist. Doch leider ist auch der deutsche Titelzusatz sehr treffend; der Film ist teilweise doch ein wenig zu rührselig und verfällt in einige Klischees. Die zum Teil nur angedeuteten Themen und das, was zwischen den Zeilen steht, ist allerdings ein guter Ansatz. Weiterlesen