“The Good, the Bad, the Weird” – Remake mal anders

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Man kann im vorneherein über den Film lästern, über ihn herfallen und ihn im Vorfeld zerreißen. Denn dieser koreanischer Film ist ein Remake des bekannten Italowesterns mit Eastwood, der unter Fans Kultstatus hat. Doch man merkt es schon in den ersten Sekunden des Ji-woon Kim Films. Grell, schnell und sehr skurril. Das einzige, was er mit dem Original gemein hat, abgesehen von der sehr groben Grundgeschichte, ist, dass der Regisseur Leone und Eastwood damit ehren wollte. Keine dreiste Kopie sondern ein cooles Eigenwerk mit einer geistigen Verbeugung zum Italowestern. Weiterlesen

“The Wrestler” – Mickey Rourke mal kein Macho

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Wenige Tage ist es erst her, dass Mickey Rourke keinen Oscar bekam für seine Hauptrolle in “The Wrestler”. Auch wenn man den kernigen Profiboxer in letzter Zeit in ein paar anderen Filmen gesehen hatte, so gilt “The Wrestler” als sein großes Comeback. Und was man diesem Film anrechnen muss, ist Rourkes authentische Leistung als gebrochener Mann in einem Drama. Eine Rolle, die man ihm sicherlich nicht zugetraut hätte. Weiterlesen

“Watchmen” – Ganz großes Kino!

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Ende der 80er erschuf Alan Moore eine Graphic Novel, welches zu Zeiten der bunten Superhelden einen traurigen Abgesang darauf schuf. Sein Werk behandelte u.a. die tiefsten Abgründe verkleideter Menschen und die Angst vor einem Nuklearkrieg. Die Geschichte wird heute noch gefeiert und kam auf die Liste der “hundert besten Bücher” vom “Time Magazine”. “Watchmen” gilt unter Kennern bis heute noch als unverfilmbar. Im März kommt die Verfilmung vom jungen Regisseur Zack Snyder in die Kinos. Weiterlesen

“The Spirit” – Frank Millers Film ist LSD auf Zelluloid!


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Danny Colt ist Polizist und eigentlich bei der Jagd nach einem Verbrecher gestorben. Doch Stunden später lebt er wieder. Er beschließt, dies auszunutzen und fortan sein Leben aufzugeben, um als “Seele der Stadt” seine Metropole zu beschützen. Er will den größten Schurken der ganzen Stadt verhaften: Octopus! Es gibt mittlerweile schon viele Comicverfilmungen, aber diese werdet ihr so schnell nicht vergessen. Weiterlesen

“Sieben Leben” – Fabel über Reue und Sühne

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Will Smith war eigentlich für mich schon seit jeher ein Schauspieler, dessen Filme ich mied. Seine Werke waren immer die Inkarnation von Hollywoodstreifen und seine Rolle darin war immer sehr glatt und oberflächlich. Er war für mich halt immer der “Sunnyboy”, der den Coolen gespielt hat, die Welt rettete und dabei immer einen passenden Spruch brachte. In “Das Streben nach Glück” bewies er aber schon, dass er auch anders kann und auch in “I Am Legend” konnte er zeigen, dass er ein Charakterdarsteller ist. Mit “Sieben Leben” geht er einen Schritt weiter und spielt in einem Film mit, der recht untypisch für Hollywood ist und der ohne Will Smith nirgends in die Kinocharts gekommen wäre. Weiterlesen

“Juno” – Teenagerkomödie mal anders

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“Juno” machte Wirbel durch die Drehbuchschreiberin des Films. Diese hört auf den leicht merkwürdig klingenden Namen Diablo Cody und schrieb vor diesem Entwurf nur ihre Erlebnisse als Stripperin in ihrem Blog nieder. Die Handlung um ein Mädchen, das beim ersten Mal gleich schwanger wird und beschließt, das Kind zu bekommen, aber zur Adoption freizugeben, ist gelinde gesagt für mein Geschlecht und Alter nicht unbedingt interessant. Trotzdem ist dieser Film sehenswert, denn er ist für eine Teenagerkomödie herrlich unkonventionell. Weiterlesen

“Frontier(s)” – 3 Stichwörter: Bäh, blöd und Nazikannibalen

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frontiers.jpgIch habe ein Faible für europäische Dramen und wie auch für Slasher/Psychothriller; “Frontier(s)” gehört zum letzteren, allerdings ist es auch irgendwie ein persönliches Drama, diesen Film anzuschauen. Diese schlechte “Texas Chainsaw Massacre”-Kopie macht all das falsch, was das große Vorbild richtig machte und schafft es, in der hauchdünnen Geschichte noch Logikfehler reinzumachen. Weiterlesen

“The Oxford Murders” – Routinierter klassischer Krimi

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oxford.jpgIn “The Oxford Murders”, eine “Direct To DVD”-Veröffentlichung, stirbt die alte Vermieterin von dem Mathematikstudenten Martin auf mysteriöse Weise. Neben der Leiche lag einzig ein Fetzen Papier mit einem Symbol. Martin und der Professor Seldom machen sich nun auf die Fährte des Mörders, der sie zu einem klassischen Katz-und-Maus-Spiel einlädt, denn der Täter will sich mit ihnen auf mathematischer Basis messen. Damit fangen für den Zuschauer 105 Minuten an, die ganz nach den alten Regeln einen Krimi erzählen. Ohne viel Effekthascherei und wenig Blut, dafür mit viel Dialogen und der Gelegenheit zum Mitraten. Weiterlesen