“Mr. Poppers Pinguine” – Jim Carrey als Pinguin-Papa


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Trotz einiger gelungener Ausflüge ins seriöse Filmgeschäft, zieht es Jim Carrey immer wieder in die Welt des Klamauks zurück. Somit gibt es natürlich auch hier viel Slapstick und Grimassieren, aber insgesamt ist der Filme ein netter, kleiner Familienfilm, den die Welt nicht braucht, der für ein jüngeres Publikum aber ein netter Zeitvertreib ist. Wer für sich und seinen Nachwuchs noch einen putzigen Kinofilm sucht, kann hier sicher gut seine Zeit verbringen, der Rest sollte sich vielleicht etwas Anspruchsvolleres suchen.

Tom Popper ist erfolgreicher Geschäftsmann, der gerade auf die Spitze seiner Karriere hinarbeitet, als er von seinem verstorbenen Vater, einem Weltenbummler, ein seltsames Paket erbt, darin ein Trupp Pinguine. Die wirbeln Poppers Leben richtig durcheinander, wecken aber auch wieder das Kind in ihm und bringen ihn seinen Kindern und seiner geschiedenen Frau wieder näher, bis er sich zwischen Familie und Karriere entscheiden muss.

Knuffige Pinguine, Jim Carrey, eine schlichte Familienstory über Kinder, die mehr von ihrem zu viel arbeitenden Vater haben wollen, “Mr. Poppers Pinguine” ist nicht mehr und nicht weniger als ein netter Film für die ganze Familie. Jim Carrey muss mal wieder sein wahres Ich finden, um seinen Liebsten näher zu kommen, verrückte Tiere funktionieren immer und dann packt man da noch eine nur Worte mit “P” benutzende Assistentin und in Nebenrollen Carla Gugino und Angela Lansbury dazu, fertig ist der Film. Das muss man nicht mögen, muss man vermutlich auch nicht gesehen haben, kann man aber durchaus tun.

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