“Mission: Impossible – Rogue Nation” – Rasanter 5. Teil!


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Der erste Kinofilm der “Mission: Impossible”-Reihe war ein unterhaltsamer Agententhriller, doch die Reihe musste drei mäßige Fortsetzungen überstehen, bis tatsächlich der fünfte Teil mal wieder funktioniert. Mit einer interessanten Handlung, guten Stunts und genug überraschenden Wendungen kann “Rogue Nation” tatsächlich wieder eine gute Mischung aus Action und Spannung bieten. Das alte Team um Tom Cruise, Simon Pegg, Ving Rhames und Jeremy Renner, aber auch der weibliche Neuzugang Rebecca Ferguson können überzeugen. Eigentlich hätte ich der Reihe das nicht mehr zugetraut, aber der fünfte Teil hat tatsächlich wieder alles, was ein guter Agentenfilm braucht.

Inhalt

Ethan Hunt ist im Untergrund unterwegs und versucht, die Existenz einer kriminellen Geheimorganisation zu beweisen, als seine Spezialeinheit IMF aufgelöst und in die CIA eingegliedert wird. Hunt hält man für einen Verräter, doch ein paar alte Verbündete halten zu ihm und unterstützen ihn bei der Jagd nach dem Kopf der Geheimorganisation. Doch auf welcher Seite steht die geheimnisvolle Ilsa, die Hunt zwar das Leben rettet, aber auch immer wieder an der Nase herumführt.

Review

Dass ich kein Fan von Tom Cruise bin, ist nichts Neues, aber ein paar gute Filme gehen eben doch auf sein Konto. So habe ich auch der “Mission: Impossible”-Reihe immer wieder eine Chance gegeben und bin an den inzwischen fünften Teil auch ohne große Erwartungshaltung herangegangen. Doch der Film erfindet das Rad nicht neu, aber neben den altbekannten Actioneinlagen kann einen hier auch die Handlung in ihren Bann ziehen. Der Film ist einfach rund, alle machen ihre Sache gut, da kann man auch den ein oder anderen drehbuchtechnischen Aussetzer verzeihen. Man sollte sich trotzdem überlegen, wie lange das Franchise noch ausgepresst werden kann, ein Glückstreffer macht die vergangenen Nieten leider nicht wieder wett.

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